Lofoten in Norwegen:Zackige Felsen und viel Ruhe

Die Lofoten sind ein Naturparadies. Aber der Weg dorthin ist weit. Die 80 Inseln liegen im Atlantik nördlich des Polarkreises.

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Einfach dasitzen und hingucken - auf den Inseln im Nordatlantik vor Norwegen sind schroffe Felsmassive wie die Lofotenberge eigentlich nichts Besonderes und trotzdem ein eindrucksvoller Anblick.

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Traditioneller Exportartikel aus dem hohen Norden - Stockfisch wird heute nur noch von etwas mehr als 150 Lofotenfischern gefangen.

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Die Inselhauptstadt Svolvær mit ihren 4200 Einwohnern gehört auf den Lofoten zu den viel besuchten Plätzen. Dennoch ist selbst in der Sommersaison keine Hektik zu spüren.

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Idyllische Bilderbuchlandschaft - das findet sich an vielen Orten auf den Lofoten wie hier auf der Insel Flakstadøya.

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Eindrucksvolle Landschaften, auch wenn die Berge auf den Lofoten nicht hoch sind: Der Hov auf der Insel Gimsoyanur misst gerade einmal 368 Meter.

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Das Fischerdorf Henningsvær gehört zu den beliebten Anlaufpunkten auf den Lofoten - gleich hinter dem Hafen ragen die Berge in die Höhe, und wenige Kilometer weiter sind Besucher oft fast für sich.

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Børge Iversen ist von Ballstad aus mit seinem Fischerboot aufs Meer hinaus gefahren - an Bord sind ein rundes Dutzend Gäste: Sportangler und Freizeitfischer.

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Besonders die Orte auf der Südseite der Inselgruppe, wie die Hauptstadt Svolvær, sind bei den Urlaubern beliebt. Nur einige Kilometer weiter entfaltet die Natur Norwegens ihre ganze Schönheit.

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Am Himmel über der Inselhauptstadt Svolvær ist das Aurora Borealis genannte Nordlicht zu sehen.

© Bernd F. Meier, dpa - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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