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Quelle: Winfried Seibert
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"Märchenhaft" sei der Blick auf die Landschaft von Kappadokien gewesen, schreibt Winfried Seibert. Und wirklich, das Gebiet im türkischen Zentralanatolien wirkt zauberhaft.
Quelle: Dieter Neudeck
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Wie ein genießerischer Zigarrenraucher pustet der chilenische Vulkan Villarica kleine Rauchwölkchen in die Luft, was Dieter Neudeck beim Rundflug in einer Cessna festhielt.
Quelle: Klaus Tigges
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Weshalb man vor einem Flug mit dem Heißluftballon besonders früh den Wecker stellen sollte? Das Bild von Klaus Tigges beantwortet die Frage: Er stieg zeitgleich mit der Sonne im nordrhein-westfälischen Bad Waldliesborn auf.
Quelle: Dorothea Kaufmann
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Ein weiterer Grund, die Ballonfahrt auch in fernen Gefilden besonders früh zu beginnen: Nur wenig später wären die Schatten der beiden Oryx-Antilopen in der Namib-Wüste in Namibia nicht mehr so eindrucksvoll gewesen - so fotografierte Dorothea Kaufmann ein graziles Schattenspiel.
Quelle: H. Weiss-Brummer
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Wer sich bei dem Anblick nicht auf den kommenden Urlaub freut, muss wohl bereits auf diesen Inseln wohnen: Unser Leser H. Weiss-Brummer hielt den Anflug auf das Atoll Tikehau im Pazifik fest, das zur Tuamotu-Inselgruppe gehört. Schon die klangvollen Namen tragen zur Entspannung bei: Inseln des Atolls heißen zum Beispiel Tuherahera, Teoparapara oder Ohihi.
Quelle: Ulf Köhler
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Offenbar ist Ulf Köhler, Fotograf dieses Ausblicks auf die Landschaft nördlich des Forggensees bei Füssen, schwindelfrei: Er lehnte sich für die Aufnahme weit aus dem Korb des Heißluftballons.
Quelle: Christian Huber
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Wieso von 1514 an eine Wallfahrtskapelle ausgerechnet auf dem Hohen Peißenberg nahe Weilheim erbaut wurde? Die Aussicht ist einfach göttlich, was auch Christian Huber bestätigen kann.
Quelle: Stefan Satzl
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Dass der Asphalt in den Gassen zwischen den Zelten zu sehen ist, zeigt: Stefan Satzl hat das Münchner Oktoberfest während des Aufbaus fotografiert.
Quelle: Margot Ilgner
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Nicht während eines Ballonflugs, sondern aus einem Zeppelin nahm Margot Ilgner diese Kunst am Ackerbau auf, in der Bodensee-Region nahe Salem.
Quelle: Ulf Köhler
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Endlich Überblick beim Baseball-Spiel: Den idealen Standort dafür hat Ulf Köhler auf der Aussichtsplattform des CN-Towers in Toronto entdeckt.
Quelle: Richard_Tyroller; Julia Sambeth
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Diese putzigen Tiere dort unten? Elefanten auf dem Wasserweg. Julia Sambeth entdeckte sie bei einem Rundflug über das Okavangodelta in Botswana.
Quelle: Markus Geith
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Es wurde Licht: Hochaus-Ausblick auf das australische Melbourne von Markus Geith.
Quelle: Picasa; Irmgard Schmidt
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An geklöppelte Spitze erinnerten Irmgard Schmidt die Wellenmuster am Strand unter dem Aussichtspunkt bei Garafía auf La Palma.
Quelle: Günther Meyer
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Sehenswert von allen Seiten: die Golden Gate Bridge in San Francisco, aufgenommen von Günther Meyer.
Quelle: Jan Seeger
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Ein Jahr nach dem schweren Hochwasser in Passau erstrahlt die Altstadt im August 2014 wieder. Jan Seeger überflog sie in einem Motorsegler des Segelflugvereins Pfarrkirchen.
Quelle: Werner Wallert
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"Ein Fluss verschwindet ..." So wirkt es, wenn man sich im Hubschrauber von Westen her den Victoriafällen nähert, findet Werner Wallert. Nach der Regenzeit in Zentralafrika führte der Sambesi im Juli so viel Wasser mit sich, dass das Grollen des Wasserfalls und die Gischtwolken schon aus großer Entfernung wahrnehmbar war. Bevor ihm der Entdecker David Livingstone tief beeindruckt von der Schönheit des Naturschauspiels den Namen seiner Königin gab, waren die Wasserfälle nur als Mosi-oa-Tunya bekannt: donnernder Rauch.
Quelle: Kilian Karg
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Dass man nicht gleich abheben muss, um eine schöne Luftaufnahme zu machen, beweist Kilian Karg: Er fotografierte diesen Apfelverkäufer in Daressalam, Tansania, vom Balkon aus.
Haben Sie auch ein beeindruckendes Foto aus der Vogelperspektive gemacht? Hier finden Sie noch einmal unseren Aufruf - demnächst werden wir Teil Zwei der schönsten Leserfotos veröffentlichen.