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Quelle: Susanne Lorenz
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Leser schicken Fotos:Lofoten, Norwegen
Es kann in der Ferne liegen, ganz nah oder einfach in einem Moment, der mit der Kamera eingefangen wurde: Jeder Urlauber findet sein persönliches Paradies woanders. Sueddeutsche.de hat Leser gebeten, ihr Bild vom "Himmel auf Erden" einzusenden. Herausgekommen ist dabei eine Galerie mit zum Teil sehr persönlichen Eindrücken - so vielfältig und individuell wie unsere Leserschaft. Vielen Dank dafür!
"Ich dachte immer, ich sei eher der Sonnen-Süd-Typ. Dabei stelle ich überrascht fest, dass es mich momentan verstärkt nach Skandinavien zieht - selbst im Winter. Die atemberaubende Schneelandschaft mit dem wundervollen Licht, die Ruhe und natürlich die Polarlichter haben meine Reise auf die Lofoten zu etwas ganz Besonderem gemacht."
Quelle: Susanne Lorenz
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Leser schicken Fotos:Nord-Norwegen
"Polarlicht über Bodø"
Bodø ist die Hauptstadt der Provinz Nordland.
Quelle: Walter Jakoby
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Leser schicken Fotos:Torbole, Gardasee
"In unserer Küche hängt seit Jahren ein Foto eines Ortes - besser gesagt eines Moments, an dem ich mich wohl dem Himmel auf Erden (zumindest im Rahmen einer Reise) am nächsten gefühlt habe: In Torbole an der Norspitze des Gardasees. Nicht weil ich als Erster da war oder weil es dort so viel schöner ist als sonstwo auf der Erde, sondern weil ich nach fünf Tagen und 430 Kilometern auf dem Rad und ungezählten Höhenmetern in den Beinen die Alpen überquert und mein Ziel erreicht hatte. Und durch Ihre Frage ist mir klar geworden: Das Paradies ist nicht unbedingt da, wo es schön ist. Es ist dort, wo man sich wie im Himmel fühlt."
Quelle: Oliver Weidenhammer
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Leser schicken Fotos:Amrum, Nordfriesland
"Winterlicht auf Amrum"
Quelle: Oliver Esch
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Leser schicken Fotos:Pazifikküste bei Nuquí / Kolumbien
"Man stelle sich vor: Kilometerlange, menschenleere Strände, Kokospalmen wiegen sich im leichten Wind, die Wellen rauschen und im Hintergrund hört man die Geräusche des direkt anschließenden dichten Dschungels. Natur pur - keine Straße, kein Radio, kein Handyempfang oder Internet, keine Menschen. Auf dem Meer zeigen sich immer wieder Buckelwale, Tukane, Pelikane und laut kreischende Papageien schweben nur ein paar Meter über meinem Kopf. So stelle ich mir das Paradies vor", schwärmt unser Leser Oliver Esch.
Quelle: Oliver Esch
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Leser schicken Fotos:Pazifikküste bei Nuquí / Kolumbien
"Dieser Ort ist deswegen so besonders, weil hier dichter und weitgehend unberührter Regenwald bis an die menschenleeren Strände reicht. Man fühlt sich ganz weit weg von allem. Und als wäre das nicht genug, tummeln sich hier in den Sommermonaten Buckelwale, die man vom Strand oder vom Boot aus beobachten kann."
Quelle: Mario Stoltz
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Leser schicken Fotos:Helgoland, Nordsee
"Die Seebrise durchströmt Körper und Seele. Bis auf Wind und Wasser ist es ruhig, die Sonne wärmt den Rücken. Jede Welle lässt die Steine beim Ablaufen leise rasseln. In der Ferne verliert sich das Auge am Horizont der Nordsee, manchmal sind schemenhaft Schiffe zu sehen. Zu den Füßen ein Meer von Steinen. Zwischen Kieseln aller Art finden sich als kleine Schätze immer wieder Versteinerungen der Kreidezeit."
Steine sammeln am Ostufer der Helgoländer Düne
Quelle: Dietrich Weikert
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Leser schicken Fotos:Damaskus, Syrien
"Eine traurige Vorstellung, dass auch dieser paradiesische Ort des orientalischen Alltagslebens, wo noch Märchenerzähler auftraten, den Unruhen zum Opfer gefallen sein könnte!", sorgt sich unser Leser Dietrich Weikert.
Café Naufara neben der Umaijaden-Moschee, aufgenommen im Januar 2004
Quelle: P. Seifert
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Leser schicken Fotos:Vinkeveen, Niederlande
"Anglerparadies par excellence .... hier kann die Seele mit den Beinen baumeln", schreibt unser Leser P. Seifert über sein Bild aus Vinkeveen in der Provinz Utrecht (Niederlande).
Quelle: Bernd Säring
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Leser schicken Fotos:Im Süden von Island
"Alftavatn am Landmannalaugar Trek, Südisland"
Quelle: Anja Beckmann
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Leser schicken Fotos:Yucatan, Mexiko
"Mein persönliches Paradies habe ich vor zwei Jahren in Mexiko gefunden. In Tulum auf der Halbinsel Yucatan liegen die Mayaruinen direkt am traumhaft schönen Strand."
Quelle: Anne-Marie Sack
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Leser schicken Fotos:South Georgia Island, Südatlantik
"Mein Paradies liegt an einem Strand, der so weit wie möglich von Palmen entfernt ist. Im November 2006 habe ich mir einen Lebenstraum erfüllt und im Rahmen einer Antarktis-Kreuzfahrt die Insel South Georgia mitten im Südatlantik besucht. Dieses Bild wurde um sechs Uhr morgens aufgenommen. Anfangs war ich etwas verstimmt, weil man um vier Uhr aufstehen musste, um mit dem Zodiac an Land zu gehen. Das Erlebnis mitten im Pinguin-Getümmel zu stehen, machte das aber sehr schnell wett. Die Pinguine ignorierten entweder die Besucher vollständig oder kamen neugierig ganz nahe, um uns kurzsichtig zu begutachten. Ab und zu bewegte sich einer der See-Elefanten schwerfällig in Richtung Strand und der Sand vibrierte unter unseren Stiefeln. Es war ein wunderbares Gefühl, sich unter Tieren zu befinden, die weder ängstlich noch aggressiv auf die Besucher reagierten. Der Bregiff 'Paradies' wird immer für mich mit diesem Strand verbunden sein."
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