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Der dänische Künstler Olafur Eliasson hat in New York City vier künstliche Wasserfälle installiert. Einer von ihnen schmückt die berühmte Brooklyn Bridge.
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Ein weiterer Wasserfall ist am Pier 35 in Manhatten zu bewundern.
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Für das Kunstprojekt werden Wassermassen auf bis zu 40 Meter Höhe gepumpt.
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Doch die New Yorker scheinen all den künstlerischen Aufwand vor Manhattens Panorama nicht so sehr zu schätzen zu wissen.
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Das mag auch daran liegen, dass die Wassermassen in der New Yorker Architektur untergehen.
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Noch bis zum 13. Oktober werden The New York City Waterfalls zu sehen sein. Hier der Wasserfall vor Governors Island in einer kleinen Bucht vor der Südspitze Manhattens.
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(sueddeutsche.de/lpr)