Kuba: Insel des Verfalls und der Schönheit

Man kann seinen Kuba-Urlaub im Hotel und am dazugehörigen Strand verbringen. Oder man kann ein schönes Land entdecken.

Ein Platz wie aus dem Bilderbuch: die Plaza Vieja im Zentrum Havannas.

Der Malecón, Havannas Meerpromenade und Flaniermeile

Badespaß für Unerschrockene vor dem Castillo del Morro, Havanna

Viele Häuser in der Innenstadt von Havanna verfallen, aber mit Hilfe der Unnesco wird jetzt saniert. Denn Havanna Vieja zählt zum Weltkulturerbe. Weshalb...

... sieht man unter anderem an der stimmungsvollen Plaza de la Catedrál in Havanna.

Blütezeit auf der Plaza de Armas mit Céspedes-Denkmal. Hier...

... spielen Musiker ein Ständchen für Touristen.

Eine schöne Stadtansicht hat man von diesem Straßencafé mit Blick auf das Capitolio Nacional.

Er darf auf der Plaza de la Revolución nicht fehlen: Die Erinnerung an die Helden der Revolution, insbesondere Ché Guevara, ist allgegenwärtig.

Altehrwürdige US-Straßenkreuzer aus den 50er Jahren werden liebevoll am Laufen gehalten.

Oma mit Enkel beim Abendspaziergang am Malecón.

Wo ist das Boot? Es tarnt sich in karibikblau.

Typische Plaza auf dem Lande; davor lernen Schulkinder Tanzen.

Landschaft bei El Moncada

Karstberge, sogenannte Mogotes, bei Vinales

Casa del Tabaco im Vuelta Abajo, dem renommiertesten Tabakanbaugebiet der Welt.

In der Casa del Tabaco werden die Tabakblätter zum Trocknen aufgehängt.

Strände wie diese lockt Urlauber auf die sozialistische Insel: Küste bei Guardalavaca

Kathedrale in Santiago, der zweitgrößten Stadt des Landes und Rivalin von Havanna.

Abendliche Szenerie in Santiago: Die Männer auf der Treppe spielen Domino.

Gemütlichkeit ist Trumpf im Parque Céspedes in Santiago.

Tanzvorführung in Santiago: Der Süden Kubas ist stark afrikanisch geprägt.

In keinem cubanischen Haus dürfen Schaukelstühle fehlen!

Tropische Landschaft bei Baracoa

Portugiesische Anmutung: Bucht an der Südküste bei Uvero (Alle Fotos: Ulrike Weiher)