Süddeutsche Zeitung

Kanadische Arktis:Unterwegs auf dem Mackenzie-Fluss

Für Städte in der kanadischen Arktis wie Inuvik, ist der Mackenzie-Fluss (am oberen Bildrand) im Winter eine Lebensader. Trucks versorgen die Stadt über den gefrorenen Flusslauf mit Lebensmitteln und anderen Gütern. Foto: iStock

Ein wichtiges Schild am Beginn der Eisstraße von Inuvik bis nach Tuktoyaktuk am Polarmeer: Wenn die Strecke geschlossen ist, bedeutet eine Weiterfahrt für die tonnenschweren Lastwagen ein zu großes Wagnis. Bricht das Eis, können die Trucks versinken. Foto: Reuters

Die Einwohner von Inuvik im Nordwest Territorium Kanadas blicken von ihren Häusern auf das gefrorene Mackenzie Delta - 200 Kilometer nördlich des Polarkreises. Foto: Reuters

Die Menschen hier nutzen den gefrorenen Mackenzie als Straße für ihre Schneemobile, um Verwandte zu besuchen, Besorgungen zu erledigen oder ... Foto: iStock

... in die Iglu-Kirche zu gehen. Foto: iStock

Dieses ausgestopfte Karibu kann man im Western Arctic Regional Visitor Center in Inuvik besuchen. In dieser Gegend haben Menschen seit der Steinzeit Karibu gejagt, doch nun schrumpfen die Herden schnell. Foto: AP

In Inuvik sind Schlittenhunde nichts Ungewöhnliches, aber die Einwohner vertreiben sich nicht nur mit Rennen die Zeit, sondern auch mit Wettbewerben wie Bisamratten-Häuten. Foto: Reuters

An der Eisstraße und in der Umgebung von Inuvik findet man immer wieder ungenutzte Ausrüstung für die Ölförderung - gedacht für ein Energieprojekt, das immer noch nicht umgesetzt wurde: die Mackenzie Gas Pipeline. Nach Jahrzehnten des Wartens auf den Start ist immer noch nicht klar, wann dieser erfolgen wird - oder ob überhaupt. Foto: Reuters

Absichtserklärungen gibt es durchaus, diese nutzen Politiker für Fotos mit den Einwohnern von Inuvik in Tracht, hier 2008 Kanadas Premierminister Stephen Harper. Foto: Reuters

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