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Japan:Verrücktes Tokio

In immer neuen Variationen frönen die Japaner ihrer Leidenschaft für High-Techspielzeug - auch eine Möglichkeit, um die Angst vor der ständig gegenwärtigen Erdbebengefahr beiseite zu schieben.

Eine ganz normale Stadt? Die Hochhäuser von Tokio mit dem Berg Fuji im Hintergrund (AFP)

Wenn Japaner auf Shopping Tour gehen - wie hier im Einkaufszentrum Omotesando Hills - landen oft merkwürdige Dinge im Einkaufswagen... (Reuters)

Wie wäre es zum Beispiel mit dem Computerbärchen "Soundpet", der gerne zur Musik tanzt? Kostenfaktor: knapp 40 Euro. (AFP)

Oder lieber einen Hunderoboter? Wer keinen Partner hat, streichelt in Tokio seinen Computerhund... (AP)

... und um sich auszuruhen, betten sich Junggesellen auf so genannte Schoßkissen. (Reuters)

Der Zimmermädchen-Tick: Japaner stehen auf Zimmermädchen. Deshalb gibt es ein "Maid Café" in Tokio. (Reuters)

Wie süß: Teddybären aus Schokolade! (Reuters)

Japans Toiletten sind bei Touristen berüchtigt: Die Brille ist schon beheizt und das Gesäß wird von einem Wasserstrahl automatisch gereinigt. Hier: eine Gesundheitstoilette, auf der man mal eben seinen Blutdruck messen kann. (AFP)

Alles dreht sich im Vergnügungsviertel Kabuki-Cho nur um Sex. (AP)

Adria? Costa Brava? Nein, auch am Strand Fjisawa in der Nähe von Tokio ist viel los. (AP)

Welch verrückte Stadt! Wenn da nicht die Sache mit den drohenden Erbeben wäre. Eine Erdbeben-Übung in einer Schule. (dpa)

Auch das ist Tokio: Mizuko-Jizo-Statuen in einem buddhistischen Tempel in Tokio. (Reuters)

Traditionelles Tokio: Buddhisten auf einer Zeremonie in einem Tempel (Reuters)

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