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Schlimmer als Fasching: Bereits die Werber für die weltgrößte Touristikmesse in Berlin sind gewöhnungsbedürftig. Das reißen auch die Stelzen nicht raus.
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Dieser Herr hat ein Näschen für Gold. Am Stand von Kolumbien verschreckt er erst durch seinen blassen Teint, lockt willige Messebesucher dann aber mit feinstem Goldstaub. Der Nachteil: "El Dorado" lässt ihn auf den Boden rieseln.
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Dieser Herr soll vermitteln, dass in Papua Neuguinea Besucher herzlich willkommen sind. Oder auch nicht.
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Da strahlen mexikanische Damen mehr Herzlichkeit aus, auch wenn sie vielleicht etwas dick auftragen.
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Falsch: Grell-buntes Fußball-Maskottchen in Lebensgröße mit grell-buntem Maskottchen im Arm vor unruhigem Hintergrund.
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Richtig: Schönheit mit ausladenden Rundungen vor Hintergrund mit bunten Rundungen.
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Hier lockt die vordergründige Schönheit, während im Hintergrund das Grauen lauert. Herzlich willkommen in der Dominikanischen Republik!
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Israel versucht durch Hightech von schwelenden Krisen mit den Nachbarn abzulenken: Es entsendet hochmoderne Roboter zur Reisemesse - ein geglückter Imagewechsel.
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Zu moderner Technik beglückwünscht sich der männliche Messegast beim Anblick von Kaiser Otto IV. - es lebe der Rasierer!
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Berlins Bürgermeister Klaus Wowereit eröffnete die ITB zwar glattrasiert, erschreckte seine Gäste aber mit einer Kopfbedeckung zum Fürchten.
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(sueddeutsche.de/kaeb/lala)