Das Wasser hat die Region zwischen Venedig und Triest reich gemacht. Schon die Römer nutzten es. Die Habsburger machten Grado zum Seebad.
Noch immer macht der Wechsel zwischen Salz- und Süßwasser, langen Sandstränden und beschaulichen Orten den Reiz der Gegend aus.
Viele Stammgäste haben ihre Boote in den Marinas liegen, Italiener, Deutsche, Österreicher - man ist ja in sechs Autostunden von München oder Wien angereist.
In der Lagune weisen Verkehrsschilder den Weg.
Schloss Miramare nordwestlich von Triest. Von hier kann man wunderbar die Küsten Kroatiens erkunden.
Die Insel Barbana in der Lagune von Marano. Natur und Tourismus soll in der Region künftig noch besser in Einklang gebracht werden. Die ganze Reportage von der Adriaküste lesen Sie hier.