Malerisch ist es in Umbrien: Dörfer auf bewaldeten Bergrücken, Häuser aus hellem Bruchstein und Ziegeln, die sich hinter Festungsmauern ducken. Das "grüne Herz Italiens" - so werden die umbrischen Hügel gerne genannt. Bereits im Mittelalter galt die mittelitalienische Region zwischen Toskana, Latium und Marken als Kornkammer, auch heute wird ringsum viel Dinkel und Weizen angebaut. Noch weiter zurück reicht der Einfluss der Etrusker, die hier bereits in vorchristlichen Jahrhunderten Reben und Olivenbäume kultivierten, die bis heute die Landschaft prägen.
Urlaub in Umbrien:Die bessere Toskana?
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Umbrien zelebriert seine Rivalität mit der Nachbarregion und hat für Urlauber tatsächlich viel zu bieten: Es gibt hier 29 Orte, die als Borghi più belli, schönste Dörfer Italiens, ausgezeichnet sind. Und zwei neue, interessante Hotels.
Von Evelyn Pschak von Rebay, Panicale

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