Man könnte jetzt einfach immer weiterfahren, zwei Kilometer, drei Kilometer oder 13. Die Aussicht wäre immer die gleiche: Geschäfte und Lokale mit Kleidung, Schuhen, Pizza, Bier. Kinder im Mini-Pool, den die Hotels dort in den Boden eingelassen haben, wo früher Zypressen standen. Plötzlich eine Shisha-Bar, das gab es früher nicht an der Flaniermeile von Rimini. Und dass die Eisdiele Amareina ihr Eis jetzt nicht mehr offen präsentiert, sondern wieder gut gekühlt aus silbernen Fässchen holt, wäre wohl die Neuerung schlechthin, wenn, ja wenn nicht Andrea Gnassi, der Bürgermeister, noch so viel vorhätte mit der Stadt.
Italien:Rimini reloaded
Vom Teutonengrill zum Fahrradparadies: Die Stadt am langen Sandstrand will deutsche Urlauber zurückgewinnen. Und hat sich dafür in letzter Zeit einiges einfallen lassen.
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