Italien:Der Palio in Siena

Traditionelles Spektakel oder Tierquälerei? Die Pferderrennen in Siena sind in die Kritik geraten.

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Rasende Reiter, bunte Fahnen, mittelalterliche Kostüme - der Palio von Siena zieht jedes Jahr Zehntausende Besucher aus aller Welt an.

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Einmal im Juli und dann im August treten die verschiedenen Stadtviertel  zu einem der traditionellen Pferderennen auf der Piazza del Campo an.

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Für die toskanische Stadt sind diese Spektakel Teil ihrer Identität und wichtige Einnahmequellen.

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Rennen wie der Palio rufen Tierschützer auf den Plan, die um die Gesundheit der Rennpferde fürchten. Es kommt immer zu wieder zu Stürzen und Verletzungen auf den engen Stadtkursen.

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Die Wettkämpfe von Siena sind die bekanntesten, aber Palii gibt es in vielen Orten von Venetien bis Sizilien. Bei einigen treten auch Ochs und Esel an.

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In Siena sind Ochsenziemer erlaubt, mit denen die Jockeys Ross und Reiter der rivalisierenden Stadtviertel traktieren.

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Der Palio in Siena findet bereits seit dem Mittelalter im Stadtzentrum statt. Pro Rennen dürfen zehn der 17 Stadtteil Sienas ihre Vertreter schicken.

© sueddeutsche.de/dd
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