12 Bilder
Quelle: Reem Karssli
1 / 12
Neue Farben eines Viertels: Impressionen aus Yeldeğirmeni in İstanbul, das vom Scherbenviertel zum angesagten Künstlerviertel gewachsen ist.
Quelle: Reem Karssli
2 / 12
Erasmus-Studenten und Künstler prägen heute die Straßen, doch überall stecken Hinweise auf die alte Identität: als Viertel der Mühlen und Bäcker.
Quelle: Reem Karssli
3 / 12
Die ganzen Ateliers und Galerien haben Yeldeğirmeni zu neuer Beliebtheit verholfen, mitsamt Spannungen zwischen alten und neuen Anwohnern.
Quelle: Reem Karssli
4 / 12
In den Straßen findet man noch Handwerksbetriebe, Eckgeschäfte und traditionelle Kaffeehäuser, auch Spuren des früheren Vielvölkergemischs.
Quelle: Reem Karssli
5 / 12
Auf den ersten Blick hat die Szenerie des Viertels fast etwas Dörfliches.
Quelle: Reem Karssli
6 / 12
Früher war es nicht so sicher wie jetzt. Häufige Schusswechsel und Verbrechen hatten dem Viertel den Namen "Texas" eingebracht.
Quelle: Reem Karssli
7 / 12
Heute haben die Kaffees und Restaurants neben Traditionellem auch vegetarische und vegane Gerichte auf den Speiseplänen.
Quelle: Reem Karssli
8 / 12
Das Café "Art Here" steht für den Wandel: Wer hier Künstler, Kellner oder Kunde ist, ist oft unklar.
Quelle: Reem Karssli
9 / 12
Der Lärm der neuen Kneipen und Cafés hat einige Bewohner verärgert - bis in einem Stuhlkreis Spannungen ausgesprochen und geklärt wurden.
Quelle: Reem Karssli
10 / 12
Der neue künstlerische Flair von Yeldeğirmeni hat auch die Beliebtheit steigen lassen - und mit ihr die Mieten.
Quelle: Reem Karssli
11 / 12
Yeldeğirmeni liegt auf der asiatischen Seite Istanbuls. Im Hintergrund ist der historische Bahnhof Haydarpasa zu sehen.
Quelle: Reem Karssli
12 / 12
Am Bahnhof Haydarpasa, direkt am Bosporus, landen auch die Fähren, die immer neue Künstler und Studenten nach Yeldeğirmeni bringen.