Inka-Pfad in Peru:Pässe, Schluchten, Ruinen

Vom Rio Urubamba schraubt sich der Inkapfad hoch zu schneebedeckten Gipfeln und wieder hinunter bis fast zum Regenwald, bis sich schließlich auf der letzten Steinstufe dem Wanderer das Meisterwerk des Inkareichs in all seiner Pracht präsentiert: Machu Picchu.

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Die Inka überzogen ihr Reich mit einem weitverzweigten Straßennetz, das von Kolumbien über Peru, Ecuador, Bolivien und Argentinien bis nach Chile reichte. Einige dieser Pfade, auf denen vor allem Kuriere ihre Nachrichten übermittelten, sind inzwischen wieder freigelegt.

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Der bekannteste ist wohl der "Camino Inca" von Cusco nach Machu Picchu. Er gilt als einer der schönsten Wanderwege der Welt.

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Allerdings ist der Pfad so beliebt, dass die peruanische Regierung den Zugang begrenzt hat: Nur 500 Wanderer pro Tag sind zugelassen. Im Sommer muss man deshalb Monate vorher reservieren.

Traumziel trotz Massen - Machu Picchu 100 Jahre nach Entdeckung

Quelle: dpa-tmn

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Knapp 40 Kilometer ist der holprige Weg lang, der über schwindelerregende Pässe hinauf zu schneebedeckten Bergen und auf in den Fels gehauenen Treppen und Tunneln wieder hinunter bis fast zum Regenwald führt.

Geplanter Strassenbau bedroht Weltkulturerbe

Quelle: dapd

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Unberührt wie zu Zeiten der Inka ist der Pfad heute nicht mehr. Dennoch ist und bleibt er die schönste Art, um zur alten Inka-Stadt Machu Picchu zu gelangen.

© sueddeutsche.de/afis/dd
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