Berge:Mit den Kindern auf die Hütte

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Kann auch ein schöner Kinderspielplatz sein: die Franz-Senn-Hütte in den Stubaier Alpen. (Foto: Horst Fankhauser/Franz-Senn-Hütte)

Unser Autor hat mit seinen Kleinkindern zwei Nächte in einer Berghütte verbracht - auf knapp 2150 Metern Höhe in den Stubaier Alpen. Kein Problem für einen Super-Bergfex mit Kraxe? Über ein zweifelhaftes Vergnügen - mit mehreren Hindernissen.

Von Dominik Prantl

Irgendwo habe ich kürzlich den wohl als Ansporn gemeinten Satz gelesen: "Mit Kindern auf Hütten ist immer ein außergewöhnliches Familienabenteuer." Das stimmt vollkommen, sofern man den Begriff Abenteuer auch wirklich im definitorischen Sinne versteht: als eine risikoreiche Unternehmung mit einem ungewissen Ausgang jenseits des Wohlfühlbereichs. Meist entpuppt sich ein Abenteuer auch erst im Nachgang als großer Spaß. Mittendrin ist es: ermüdend, nervenaufreibend, hart; erst recht dann, wenn die Kinder 15 Monate und knapp vier Jahre alt sind.

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