Hotelübernachtungen:Luxus-Touristen und Geizhälse

Die Europäer reisen gern und oft. Aber nicht alle sind bereit, dabei viel Geld auszugeben. Manche Nationalitäten sind sogar mehr als sparsam.

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Die Europäer reisen gern und oft. Aber nicht alle sind bereit, dabei viel Geld auszugeben. Manche Nationalitäten sind sogar echte Geizkrägen. Russen, iStock

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Wenn die reichen Russen in die Ferien fahren, geben sie im Vergleich mit anderen Urlaubern aus Europa das meiste Geld für eine Übernachtung im Hotel aus: 146 Euro ist ihnen im Durchschnitt eine Nacht wert. Das ergab die Studie über den sogenannten Hotel Price Index des Portals hotels.com für das zweite Quartal dieses Jahres.

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Die Europäer reisen gern und oft. Aber nicht alle sind bereit, dabei viel Geld auszugeben. Manche Nationalitäten sind sogar echte Geizkrägen. Briten, iStock

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Die Inselbewohner im Nordenwesten Europas, Großbritannien und Irland, knüpfen Gästen im eigenen Land vergleichsweise viel Geld ab. Dafür sind sie aber auch im Ausland bereit, etwas tiefer in die Tasche zu greifen - im Durchschnitt gaben sie rund 138 Euro aus.

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Die Europäer reisen gern und oft. Aber nicht alle sind bereit, dabei viel Geld auszugeben. Manche Nationalitäten sind sogar echte Geizkrägen. Norweger, iStock

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Etwas weniger Geld hält der Durchschnitts-Norweger und -Belgier für die Übernachtung bereit: 132 Euro.

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Die Europäer reisen gern und oft. Aber nicht alle sind bereit, dabei viel Geld auszugeben. Manche Nationalitäten sind sogar echte Geizkrägen. Österreicher, iStock

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Platz sechs auf der Liste der Sparfüchse und Geldverschwender belegen die Österreicher, die sich ihre Urlaubsschlafgelegenheit 130 Euro kosten lassen.

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Die Europäer reisen gern und oft. Aber nicht alle sind bereit, dabei viel Geld auszugeben. Manche Nationalitäten sind sogar echte Geizkrägen. Schweizer, iStock

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In Portugal, Polen und der Schweiz ist man sich relativ einig. Im Durchschnitt geben sie zwischen 127 und 129 Euro für ein Hotel aus, wenn sie in den Urlaub fahren.

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Die Europäer reisen gern und oft. Aber nicht alle sind bereit, dabei viel Geld auszugeben. Manche Nationalitäten sind sogar echte Geizkrägen. Italiener, iStock

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Urlauber aus dem südlicheren Europa - Italien, Spanien und Frankreich - legen zwischen 124 und 126 Euro für ein Hotelzimmer auf den Tisch.

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Die Europäer reisen gern und oft. Aber nicht alle sind bereit, dabei viel Geld auszugeben. Manche Nationalitäten sind sogar echte Geizkrägen. Schweden, iStock

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Reisende aus Schweden und den Niederlanden sind überzeugt: Mehr als 123 Euro darf die Unterkunft in den Ferien einfach nicht kosten.

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Die Europäer reisen gern und oft. Aber nicht alle sind bereit, dabei viel Geld auszugeben. Manche Nationalitäten sind sogar echte Geizkrägen. Dänen, iStock

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Für den Durchschnitts-Dänen sind sogar 120 Euro zu viel. Er bezahlt im Schnitt nur 119 Euro.

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Die Europäer reisen gern und oft. Aber nicht alle sind bereit, dabei viel Geld auszugeben. Manche Nationalitäten sind sogar echte Geizkrägen. Deutschen, iStock

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Die Deutschen achten sehr darauf, wie viel Geld sie für das Bett in der Ferne ausgeben. Im Vergleich zu den spendablen Russen sind sie eher knickerig; mehr als 113 Euro hat der Durchschnittsbürger für ein Hotelzimmer nicht übrig.

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Die Europäer reisen gern und oft. Aber nicht alle sind bereit, dabei viel Geld auszugeben. Manche Nationalitäten sind sogar echte Geizkrägen. Finnen, iStock

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Sie sind die Sparfüchse Nummer Eins: Die Finnen haben ein knappes Budget von 111 Euro für das Hotel zur Verfügung.

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(sueddeutsche.de/ys/kaeb)

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