Hotel W Amsterdam:Oben der Pool, unten die Coffeeshops

Die zwei Gebäude des Hotel W Amsterdam haben beide eine Rolle in der Geschichte der Stadt gespielt. Nun feiern dort junge Gäste.

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(Foto: Monika Maier-Albang)

Wer Amsterdams Radfahrer umschifft hat, ...

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(Foto: Monika Maier-Albang)

... kann vom Dach des Hotels aus die Stadt überblicken.

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(Foto: Monika Maier-Albang)

Oder Party machen, in der Bar oder im Restaurant. Bis dato habe es in Amsterdam keine Rooftop-Szene gegeben, sagt der Manager des W, Igor Buercher.

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(Foto: Monika Maier-Albang)

Also hat man eine geschaffen. Für die Gäste, aber auch für die Amsterdamer, die das Angebot sehr zu schätzen wüssten, wie Buercher versichert.

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(Foto: Stefan Müller/PR)

Das W Amsterdam besteht aus zwei Gebäuden. Das eine gehörte der KAS-Bank und wurde zwischen 1906 und 1908 erbaut. Der Belle-Époque-Empfangsraum ist von einer Glaskuppel überwölbt.

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(Foto: Monika Maier-Albang)

An vielen Stellen findet man Anspielungen auf die Vergangenheit des Hauses: Zum Beispiel die alten Schließfächer am Empfang, ...

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(Foto: Monika Maier-Albang)

... oder die Minibar als goldfarbener Tresor. Das Hotel möchte vor allem jungen Gästen ein "szeniges Lifestyle-Erlebnis" bieten.

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(Foto: Monika Maier-Albang)

Shoppen können die Gäste im Designer-Store in der "Bank".

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(Foto: Stefan Müller/PR)

Das zweite Hotel-Gebäude, ein mit Ziegelsteinen verkleideter Betonkasten, war von 1925 an Sitz des Fernmeldeamtes der Stadt. Jetzt heißt es "Exchange". Die ganze Geschichte zum Hotel lesen Sie hier.

© SZ vom 23.03.2017 - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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