
Wer Amsterdams Radfahrer umschifft hat, ...

... kann vom Dach des Hotels aus die Stadt überblicken.

Oder Party machen, in der Bar oder im Restaurant. Bis dato habe es in Amsterdam keine Rooftop-Szene gegeben, sagt der Manager des W, Igor Buercher.

Also hat man eine geschaffen. Für die Gäste, aber auch für die Amsterdamer, die das Angebot sehr zu schätzen wüssten, wie Buercher versichert.

Das W Amsterdam besteht aus zwei Gebäuden. Das eine gehörte der KAS-Bank und wurde zwischen 1906 und 1908 erbaut. Der Belle-Époque-Empfangsraum ist von einer Glaskuppel überwölbt.

An vielen Stellen findet man Anspielungen auf die Vergangenheit des Hauses: Zum Beispiel die alten Schließfächer am Empfang, ...

... oder die Minibar als goldfarbener Tresor. Das Hotel möchte vor allem jungen Gästen ein "szeniges Lifestyle-Erlebnis" bieten.

Shoppen können die Gäste im Designer-Store in der "Bank".

Das zweite Hotel-Gebäude, ein mit Ziegelsteinen verkleideter Betonkasten, war von 1925 an Sitz des Fernmeldeamtes der Stadt. Jetzt heißt es "Exchange". Die ganze Geschichte zum Hotel lesen Sie hier.