Süddeutsche Zeitung

Hamburg:Die besten Strandbars

Vom Parkdeck über den Bootsanleger bis hin zur Dachterrasse: die schönsten Beachclubs und Strandbars der Hansestadt

Von Anja Martin

Monkey Beach, die grüne Variante eines Beachclubs. Auf dem Anleger Mühlenkamp, direkt am Wasser, innovative Drinks, Basilikumlimo und hawaiianische Poke Bowls, facebook.com/monkeybeach040

Strand Pauli, einer der größten und kultigsten Beachclubs. Bekannt für Frühstück, Franzbrötchen und Pizza sowie den Blick auf Elbe und Hafenkräne. DJs, Buddelecke für Kinder, strandpauli.de

Dock 3, der Pionier, war unter dem Namen Hamburg City Beach Club 2003 der erste der Stadt. Mehrmals umgezogen, heute auf dem Parkdeck an den Landungsbrücken, Barbecue-Gerichte und Burger, www.dock3beachclub.de

Strandperle, der Klassiker am Elbstrand, seit fast fünfzig Jahren. Budensnacks wie Matjesbrötchen, Bockwurst, Pommes. Direkt am öffentlichen Strand. Spektakulär, wenn Container- oder Kreuzfahrtschiffe vorbeiziehen, strandperle-hamburg.de

Central Park, der Beachclub hinterm Bahndamm statt am Ufer, mitten im Szeneviertel. Sand ist reichlich vorhanden, auch kalte Getränke wie Deichlimo oder Hamburg Mule, dazu z.B. Spieße vom Grill, centralpark-hamburg.de

Sky & Sand, die Rooftop-Variante in Mundsburg auf einem Parkhausdach im elften Stock. Feinster, weißer Sand. Daybeds, Loungemöbel, Pool, Cocktails, Champagner, skyandsand-beachclub.com

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