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Mit Camouflage-Kopftuch und Sonnenbrille sieht José Heriberto Quezada Morales aus wie ein moderner Pirat. Dabei arbeitet der 37-Jährige als Touristenführer ...
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... in Guatemalas Nationalpark am Pacaya, einem der aktivsten Vulkane der Welt.
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"Muy peligroso", sehr gefährlich, sei der Aufstieg zum Pacaya, feixen die Einheimischen, die Touristen für sieben Euro ein Pferd vermieten möchten. An diesem kühlen Morgen haben sie kein Glück, die Fremden wollen wandern.
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Der Weg zum Lavastrom führt vorbei an Weiden und Feldern, auf denen Bauern in der fruchtbaren Vulkanerde Mais anbauen.
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Der letzte große Ausbruch des Vulkans Agua (rechts) liegt schon einige Jahrhunderte zurück. Die Ruhe des Fuego dagegen ist trügerisch. Die Urkraft der Erde bricht regelmäßig aus ihm heraus.
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Unaufhaltsam wälzt sich der höllisch heiße Lavastrom die Hänge des Pacaya hinab. Es gibt keinerlei Barrieren - ein Schritt zu viel...
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... oder ein kleiner Sprung und das Leben könnte vorbei sein. Schmatzend wirft die Lava immer wieder Blasen und...
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... kratzt am umliegenden Gestein. Die Luft riecht metallisch, eine Backofenhitze versengt einem die feinen Härchen im Gesicht und an den Armen.
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Was die Fremden fasziniert, ist für José Heriberto Routine. Zwei- bis dreimal am Tag führt er Wanderer hinauf zum Pacaya. Zeit für eine Zigarette am Ziel...
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... und eine kleine Pause nimmt er sich immer, noch ein paar Schlucke Wasser und dann "vamos, vamos" ...
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... über staubige Geröllfelder geht es im Laufschritt wieder hinab. Die Gedanken der Wanderer aber...
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... bleiben oben beim Lavastrom.
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(sueddeutsche.de/kaeb/dd)