Wenn nach dem Winter die Temperaturen steigen, kommt bei vielen der Wunsch nach einem neuen Fahrrad auf. Traditionell sind allerdings im Frühling die Preise am höchsten. Doch in diesem Jahr ist das nicht so. Der große Boom der Branche ist vorbei, auch 2024 konnte die Industrie nicht an die hohen Verkaufszahlen der Corona-Pandemie anknüpfen. Im Rekordjahr 2020 wurden etwa fünf Millionen Bikes verkauft, 2024 waren es 3,85 Millionen, davon 53 Prozent E-Bikes. Für Kunden ist das eine gute Nachricht: „Der Markt ist gesättigt, und es gibt volle Lager“, so René Filippek vom Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC). Deshalb gibt es jetzt bereits im Frühjahr Rabatte. Worauf man beim Kauf achten sollte.
Ratgeber:Wie man jetzt ein günstiges Rad findet
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Normalerweise sind Fahrräder im Frühjahr besonders teuer. Aber dieses Jahr nicht. Wo sollten Kunden kaufen: im Laden oder online? Und fallen die Preise noch einmal im Herbst? Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Von Felix Reek

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