London ist eine der teuersten Städte der Welt. Paradoxerweise können Touristen aber wahrscheinlich in keiner anderen Stadt dieser Größe und Bedeutung so viel Spannendes unternehmen, ohne auch nur einen einzigen Cent dafür zu bezahlen. Ist man erst einmal im Zentrum - Piccadilly Circus mit seiner immer wieder beeindruckenden, gigantischen Leuchtreklame bietet sich hier an - lässt sich reichlich Sehenswertes erlaufen: Trafalgar Square mit der Nelson-Säule und den wechselnden Kunstwerken auf dem berühmten "Fourth Plinth" ist nur zehn Minuten entfernt. Dort stehen sowohl die National Portrait Gallery als auch die National Gallery, beide randvoll mit weltberühmten Gemälden.
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In London kosten sämtliche staatlichen Museen keinen Eintritt. Die Großzügigkeit basiert auf einem Zufall.
Von Alexander Menden
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