Süddeutsche Zeitung

Ecuador:Die Galapagos-Inseln

Hier fand Charles Darwin die entscheidenden Anstöße für seine Evolutionstheorie: Auf den Galapagos-Inseln vor der Küste Ecuadors ist eine einzigartige Tier- und Pflanzenwelt zu Hause.

Die Galapagos-Inseln (hier ein Satelltenbild) gehören zu Ecuador, sind vulkanischen Ursprungs und liegen etwa Tausend Kilometer westlich von Südamerika im Pazifischen Ozean. Aufgrund ihrer isolierten Lage beherbegen sie eine einzigartige Tier-und Pflanzenwelt. (Foto: dpa)

Ein Touristenboot kreuzt vor Bartolome Island. Um die Tier und Pflanzenwelt nicht unnötig zu belasten, sind die Auflagen für den Fremdenverkehr sehr streng. (Foto: AFP)

Diese Landechse ist auf der drittgrößten Galapagos-Insel Fernandina beheimatet. (Foto: AP)

Stillhalten fürs Mittagessen: Manche Galapagos-Finken ernähren sich von den Hautschuppen der Echsen. (Foto: dpa)

Galapagos-Riesenschildkröten können über hundert Jahre alt werden. (Foto: Reuters)

Friedlich dösende Seelöwen am Vulkanstrand. (Foto: AP)

2001 bedrohte auslaufendes Öl des havarierten Tankers "Jessica" das einzigartige Naturparadies. (Foto: AP)

Meeresechsen wärmen ihre Leiber im warmen Sand. (Foto: Reuters)

Fregattvögel schätzen die fischreichen Gewässer. (Foto: AP)

Lavaströme fließen die Hänge des Vulkans Sierra Negra auf Isabella, der größten Galapagos-Insel, hinab. (Foto: AP)

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