Die Galapagos-Inseln (hier ein Satelltenbild) gehören zu Ecuador, sind vulkanischen Ursprungs und liegen etwa Tausend Kilometer westlich von Südamerika im Pazifischen Ozean. Aufgrund ihrer isolierten Lage beherbegen sie eine einzigartige Tier-und Pflanzenwelt. (Foto: dpa)
Ein Touristenboot kreuzt vor Bartolome Island. Um die Tier und Pflanzenwelt nicht unnötig zu belasten, sind die Auflagen für den Fremdenverkehr sehr streng. (Foto: AFP)
Diese Landechse ist auf der drittgrößten Galapagos-Insel Fernandina beheimatet. (Foto: AP)
Stillhalten fürs Mittagessen: Manche Galapagos-Finken ernähren sich von den Hautschuppen der Echsen. (Foto: dpa)
Galapagos-Riesenschildkröten können über hundert Jahre alt werden. (Foto: Reuters)
Friedlich dösende Seelöwen am Vulkanstrand. (Foto: AP)
2001 bedrohte auslaufendes Öl des havarierten Tankers "Jessica" das einzigartige Naturparadies. (Foto: AP)
Meeresechsen wärmen ihre Leiber im warmen Sand. (Foto: Reuters)
Fregattvögel schätzen die fischreichen Gewässer. (Foto: AP)
Lavaströme fließen die Hänge des Vulkans Sierra Negra auf Isabella, der größten Galapagos-Insel, hinab. (Foto: AP)