Dumme Fragen von Touristen:"Wann wird der Nebel abgedreht?"

Ob in US-Nationalparks, auf Kreuzfahrten oder bei Besichtigungen: Manche Touristen stellen herrlich dumme Fragen.

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Viele Touristen genießen in den freien Tagen gerade das Loslassen vom Stress und der Hektik daheim und fahren offensichtlich unmittelbar nach Urlaubsantritt auch ihre Gehirnleistung drastisch nach unten. Anders sind die unzähligen, eher weniger intelligenten Fragen nicht zu erklären, mit denen Reiseveranstalter, Touristenführer, Servicepersonal und Park-Aufseher im harten Arbeitsalltag konfrontiert werden. Eine Auswahl der schönsten Bonmots, gesammelt von US National Parks Guides, Visit Scotland, Visit Britain, English Heritage, Australian Tourist Board, Niagara Blog und angelfire.com. "Gibt es eigentlich auch Seen im Lake District?" Kirkstone Pass, Lake District, Großbritannien Foto: Christopher Furlong/Getty Images

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"Haben das Menschen gemacht?" Besucher am Südrand des Grand Canyons Foto: AP

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"Also, wo sind denn nun die Gesichter der Präsidenten?" fragte ein Besucher des Grand Canyon seinen Tourführer. Der Mann hatte sich nur um gut tausend Meilen vertan: Die in Stein gehauenen Präsidentenköpfe befinden sich weiter nordöstlich in den Black Hills in South Dakota. Foto: AP

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Diese Touristen waren offenbar um den Wasserverbrauch der Region besorgt: "Um wie viel Uhr werden die Niagara-Fälle abgestellt?" Foto: AP

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"Warum haben die die Ruinen so nahe an der Straße errichtet?" Anasazi-Siedlung im Mesa Verde National Park, Colorado Foto: AP

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Angesichts der anfallenden Gartenarbeit im gut 24.000 km² großen Denali National Park in Alaska zeigte sich dieser Tourist ziemlich eingeschüchtert. "Wie oft wird die Tundra eigentlich gemäht?" Denali National Park, Alaska Foto: iStock

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"Bricht Old Faithful auch in der Nacht aus?" Den Namen ("der treue Alte") bekam der Geysir im Yellowstone National Park gerade wegen der Regelmäßigkeit seiner Ausbrüche. Im Schnitt spritzt er alle 94 Minuten eine Wasserfontäne 32 bis 55 Meter hoch. Foto: AP

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Die Wahl des richtigen Schuhwerks ist für viele Urlauber ein nicht zu unterschätzendes Problem. "Kann ich in Australien High Heels tragen?" Foto: dpa

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Das mit der Lage auf der südlichen Erdhalbkugel war für einen Besucher aus Europa zu verwirrend: "In welcher Richtung liegt Norden in Australien?" Schnorcheln am Great Barrier Reef vor Queensland im Nordosten Australiens Foto: AP/Queensland Tourism

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Und auch dieser Tourist wollte bei seiner Schottland-Reise sichergehen: "Liegt Edinburgh in Glasgow?" Foto: David Clapp/britainonview.com

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Umsichtige Urlauber beschäftigen sich bereits im Vorfeld mit der Frage, wie sie von A nach B gelangen. "Welchen Bus nehme ich von den Orkney Islands zu den Shetland Islands?" Ring of Brodgar, Orkney Island Foto: Joe Cornish/britainonview.com

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Der Besuch in Osbourne House, einem ehemaligen Landsitz der Königin Victoria auf der südenglischen Isle of Wight, veranlasste eine Touristin zu dieser Frage: "Ist dies das Haus, in dem Sharon und Ozzie wirklich leben?" Foto: Reuters

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Die Witterung im englischen Kent hat schon so manchen Hobbyfotografen vor Herausforderungen gestellt: "Um wie viel Uhr wird der Nebel abgedreht?" Dover Castle, Kent Foto: Alan Chandler/britainonview.com

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Die massive Ansammlung von altem Gemäuer in Großbritannien stimmte einen Touristen nachdenklich: "Warum wurden nur so viele verfallene Schlösser und Abteien in England gebaut?" Whitby Abbey, North Yorkshire Foto: Peter Parker/britainonview.com

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"Ist Wales eigentlich geschlossen im Winter?" Das stolze und karge Land im Westen Großbritanniens zählt nicht zu den bevölkerungsreichsten Teilen des Königreichs, ist aber tatsächlich ganzjährig für Besucher zugänglich. Und für seine Bewohner auch. Foto: Joe Cornish/britainonview.com

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Dieser Fragesteller beschäftigte sich mit dem Problem "Henne oder Ei?" beziehungsweise: "Was war zuerst da: das Schloss oder der Flughafen?" "Warum haben sie Windsor Castle ausgerechnet in der Einflugschneise von Heathrow angelegt?" Besucher vor Windsor Castle in Berkshire Foto: David McKinlay/britainonview.com

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Offensichtlich steigert es die Unwissenheit mancher Reisender, wenn sie keinen festen Boden mehr unter den Füßen haben und ihren Urlaub auf einem Kreuzfahrtschiff verbringen. Sonst müssten sich Crew-Mitglieder wohl kaum Fragen wie diese anhören: "Wer steuert eigentlich das Schiff, wenn der Kapitän hier auf der Cocktailparty ist?" oder: "Woher weiß der Kapitän, welchen Hafen er ansteuern muss?" Foto: AP

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"Müssen wir das Schiff verlassen, wenn wir den Ausflug mitmachen wollen?" Foto: Reuters

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Dieser Dialog entspann sich im Restaurant eine Luxusliners: Passagier: "Was ist Kaviar?" Ober: "Fischeier, Sir." Passagier: "In diesem Fall hätte ich gerne zwei davon, beidseitig gebraten!" Foto: Reuters

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"Haben alle Inseln in der Karibik die gleiche Größe?" Dominikanische Republik Foto: ddp

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"Wird das Schiff mitten in der Stadt halten?" Im Hafen von San Diego, Kalifornien Foto: Reuters

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Viele Touristen haben Probleme mit fremden Sprachen, die sich in diesem Fall zur Totalverwirrung auswuchsen. Und so mutierte das Reiseziel zur Landeswährung. "Wie viele Fjords bekomme ich für einen Dollar?" Foto: obs/Transocean Tours

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"Kann man den Äquator vom Oberdeck aus sehen?" Kreuzfahrtschiff vor den Turks- und Caicos-Inseln, Karibik Foto: AP (sueddeutsche.de/dd)

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