Dominikanische Republik:Bunte Karibik

Palmen, feinkörniger Sand, klares, warmes Wasser - und dazu die ungebrochene Lebensfreude der Inselbewohner. Impressionen aus der Dominikanischen Republik.

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Palmen, feinkörniger Sand, klares, warmes Wasser - all diese Karibik-Klischees bietet die Dominikanische Republik. Foto: pixelio

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"Zwei Wochen All inclusive in DomRep": Der Inselstaat (hier der Ferienort Sosua im Norden) erwarb sich in den 90er-Jahren einen zweifelhaften Ruf als Ziel für anspruchslose Pauschaltouristen, die lieber am Pool der günstig gebuchten Ferienanlage dümpeln als sich im Land umzuschauen. Dabei gibt es so viel zu sehen.Foto: dpa

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Gewöhnungsbedürftig für europäische Hygienevorstellungen, in der Dominikanischen Republik aber ganz normal: eine "Metzgerei" am Straßenrand.Foto: pixelio

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Die Karibik und ihre Farben: eine bunte Geschäftsstraße im Ferienort Punta Cana. Aber nicht nur für die Touristen putzen die Dominikaner ihre Häuser heraus.Foto: pixelio

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Überall im Inselinneren stehen die bunten "Casitas" der Einheimischen. Bei der Farbwahl gibt es keine festen Regeln: Aufgetragen wird, was der nächste Laden hergibt.Foto: Dominikanisches Fremdenverkehrsamt

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Das können kräftige Töne sein, gut sichtbar im Dunst des feucht-schwülen Klimas der Großen Antillen. Zu zwei Dritteln umfasst die Dominikanische Republik die Insel Hispaniola, den Rest belegt Haiti. Die Nachbarinsel im Osten ist Puerto Rico. Etwas aristokratischer ...Foto: Dominikanisches Fremdenverkehrsamt

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... wirken Anstriche in Pastelltönen.Foto: Dominikanisches Fremdenverkehrsamt

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Beliebt bei Touristen ist auch die Halbinsel Samana.Foto: Dominikanisches Fremdenverkehrsamt

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Lebensfreude in der Dominikanischen Republik.Foto: Dominikanisches Fremdenverkehrsamt

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Von wegen nur in der Sonne liegen, in der Dominikanischen Republik kann man auch erlebnisreiche Ferien verbringen. Zum Beispiel beim Wale-Beobachten.Foto: AP

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Manche Urlauber sind sogar noch wagemutiger: Der Hispanola, ein See in der Dominikanischen Republik ist der letzte natürliche Lebensraum der bis zu sieben Metern langen Spitzkrokodile.Foto: VOX

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Die wilde Seite der DomRep kann man auch im Aquarium nachverfolgen.Foto: Dominikanisches Fremdenverkehrsamt

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Die Casa de Codrón ist eine der ersten Häuser im spanishen Stil in der neuen Welt. Christoph Kolumbus entdeckte am 5. Dezember 1492 die Insel und nannte sie "La Isla Española" (die spanische Insel).Foto: Dominikanisches Fremdenverkehrsamt

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Ein Relikt aus alten Zeiten ist auch die Kirche der Hauptstadt Santo Domingo.Foto: Dominikanisches Fremdenverkehrsamt

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Altos de Chavon ist ein aus Korallenstein erbautes Dorf aus dem Mittelalter.Foto: Dominikanisches Fremdenverkehrsamt(dd/sonn)

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