·:Delfine beobachten statt Haie füttern

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moorea

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Gerade, wenn man denkt, schöner wird´s jetzt nicht mehr...

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... schwupp - springen Delfine durch´s Bild.

delfine

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Und gar nicht so wenig. Aus einem fahrenden Boot Delfine zu fotografieren ist allerdings nicht ganz einfach.

delfine

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Deshalb ist dieses Bild auch schon das letzte Delfin-Foto. Um Sie nicht weiter mit verschwommenen Schwanzflossen zu langweilen, zeigen wir lieber, was man ansonsten noch Sinnvolles auf den Gesellschaftsinseln unternehmen kann - Haie füttern gehört nicht dazu.

radfahrt

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Zum Beispiel eine Radtour rund um Bora Bora. Räder verleihen fast alle größeren Hotels auch an Nicht-Gäste. Die Rundfahrt ist etwa 35 Kilometer lang, dauert allerdings einige Stunden, denn die Straßen sind zum Teil unbefestigt, und es ist - heiß.

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Kitesurfen, hier vor Matira Point auf Bora Bora. Allerdings nur für Geübe ratsam, denn der Wind ist rau und die Korallen scharf.

motu

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Boot mieten: Vier Personen passen in so eine Blechbüchse, mit der man gemächlich um die Insel tuckern kann. Hier: Huahine. Zum Picknick- und Bade-Stopp eignen sich die kleinen Motus, hier das Motu Topati. Mit ein bisschen Glück ist man dort ganz allein.

marae

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Marae anschauen: Leider muss man die alten Kultstätten der Polynesier zum Teil mit viel Ausdauer suchen, um sie zu finden. Und stößt dann oftmals auf verwilderte Müllhalden. Angenehme Ausnahme ist das Opunohu-Tal auf Moorea. Hier führt ein Pfad an mehreren Marae vorbei, und sogar Tafeln finden sich, auf denen erklärt wird, was dort einst passierte.

marae

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Auf den einstigen Heiligtümern wachsen mittlerweile riesige Bäume, wie hier auf dem Marae Titiroa, Teil des Opunohu-Tals.

rotui

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Zum Sonnenuntergang oder -aufgang schön: der Blick auf den Mount Rotui auf Moorea. Der Standpunkt liegt im ehemaligen Vulkankrater, der Blick fängt Cook´s Bay und Opunohu Bay ein.

fischerhäuschen

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Inselrundfahrt mit kleinem Mietauto: Es lohnt sich, die Inseln einmal ganz zu umfahren, wie die Aufnahmen von Raiatea zeigen:

robinson

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Robinsoninseln verschiedenster Größen ...

robinson

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... reihen sich aneinander, ...

marae

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... und auf Raiatea befindet sich eins der größten Marae, das noch dazu sehr gut erhalten ist.

marae

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Kleine Originaltikis sind dort ...

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... noch zu sehen, ...

marae

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... ebenso wie kleine Steinaltäre.

wasserfall

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Doch vor allem die üppige Natur macht die Rundfahrten zu einem Erlebnis.

wellen

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Das gilt auch für Tahiti: Die größte der Inseln hat keinen guten Ruf - zu Unrecht.

wellen

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Die meisten Reisenden landen in Papeete, und wenden sich mit Grauen von der lärmenden Hafenstadt ab.

wellen

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Doch abgesehen von Papeete, dem man ohnehin auch einiges abgewinnen kann, ist Tahiti nicht weniger interessant oder schön als die anderen Inseln.

brotkasten

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In den abgelegeneren Orten finden sich oft die Brot-Briefkästen an den Häusern - in die Holzkästen kommt keine Post, sondern das morgendliche, unvermeidliche Baguette.

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Ein ungewöhnlicher Anblick für Europäer sind die Gräber. Polynesier begraben ihre Familienmitglieder auch heute noch oft im Vorgarten.

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Im Garten des Gauguin Museums steht dieser Riesentiki, der allerdings von den Marchesas nach Tahiti gebracht wurde.

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Schulausflug an den Strand: Hunde warten auf die Essensreste.

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Viele der tahitianischen Strände sind schwarz.

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Was in dem fruchtbaren Tropenklima nicht gepflegt wird, wird schnell von der Natur zurück erobert, wie diese Kirche, in deren Mauerwerk zahlreiche Pflanzen sprießen.

sonnenuntergang

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Eine Rundfahrt auf den Gesellschaftsinseln sollte man immer so legen, ...

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... dass man zur wichtigsten Tageszeit wieder am Zelt ist oder an einem anderen schönen Ort, von dem aus man eins der schönsten Ereignisse, die Polynesien zu bieten hat, ...

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... beobachten kann: den Sonnenuntergang. (Die Aufnahmen hier sind vom Strand vor dem Musée du Tahiti et des Iles gemacht - wo hinter Moorea die Sonne versinkt.)

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Einen Besuch wert ist auf jeden Fall der Marchée du Papeete - alles, was aus dem Urlaub mit nach Hause gebracht werden kann, findet sich hier, von duftenden Seifen über Kokosnuss-Bikinis, Baströcke und -taschen über Pareos bis hin zu Tiki-Figuren.

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Außerdem sehenswert: die farbenfrohen Gewänder der polynesischen Frauen.

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Ein lohnendes Ausflugsziel ist das Papenoo-Valley, in das man allerdings nur mit einem Jeep gelangt.

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Wasserfälle ...

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... aller Größen, ...

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... und erfrischende Bäche ...

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... sind die Hauptattraktionen des Ausflugs, ...

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... und mit etwas Glück zeigt der Führer die Stellen, an denen man von Gumpe zu Gumpe in den Bächen rutschen kann.

(Alle Fotos: Birgit Lutz-Temsch und Jochen Temsch)

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