Warum reisen wir eigentlich? Weil sich bei unserem Streben nach Glück besonders in den Reisen "eine Vorstellung davon ausdrückt, wie kraus auch immer, wie das Leben außerhalb der Zwänge von Arbeit und Überlebenskampf beschaffen sein sollte". So schreibt es der Schriftsteller Alain de Botton in seiner 2002 erschienenen "Kunst des Reisens", schiebt aber gleich hinterher, dass wir viel darüber reden wohin, weniger aber, wie und warum genau wir reisen.
Corona und Reisen:Grenzenlose Sehnsucht
Alle wollen endlich wieder die Welt sehen. Aber was hat das Jahr der Einschränkungen mit unserem Fernweh - und unserem Reiseverhalten - gemacht?
Von Hans Gasser
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