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Wie ein Adler den Grand Canyon aus der Luft betrachten... (Foto: Reuters)
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...das geht künftig von einem gläsernen Balkon aus - dem Grand Canyon Skywalk. Etwa 21 Meter weit ragt die 480 Tonnen schwere frei schwebende Plattform über den Rand des Canyons. (Foto: dpa)
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Die Besucher laufen auf einem besonders tragfähigen Sicherheitsverbundglas... (Foto: AP)
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...das genauso wie die Brüstung von deutschen Firmen produziert wurde. (Foto: AP)
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Nasa-Astronaut Buzz Aldrin, der zweite Mann auf dem Mond, durfte als erster die Plattform betreten und später mit den Bauherren, Indianern vom Stamm der Hualapai, feiern. (Foto: AP)
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So sah der Grand Canyon Skywalk in der Computersimulation aus. (Foto: AP)
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Nahe Eagle Point wurde die neue Aussichtsplattform errichtet. (Alle weiteren Fotos: DestinationGrandCanyonWest)
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Bauplatz mit Aussicht...
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Direkt am Canyonrand wurden die Einzelteile des Skywalk zusammengebaut.
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Die hufeisenförmige Brücke wurde nach der Fertigstellung über den Rand geschoben und freischwebend verankert. Theoretisch kann sie das Gewicht von 71 vollbeladenen Boeing 747-Flugzeugen aushalten.
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Das neue Besucherzentrum am Skywalk wird in den Felsen integriert.
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Einen ähnlich spektakulären Blick haben sonst nur Drachenflieger... Foto: AP
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Anfang März wurde das gläserne U vorsichtig über den Rand der Schlucht hinausgeschoben. Doch zuvor segnete ein Mitglied des Hualapai-Stammes die Arbeiter. Foto: AP
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Auch Don Havatone von den Hualapai beobachtete den kritischen Moment genau. Doch alles verlief gut. Und die Indianer hoffen auf eine lukrative Attraktion in ihrem Reservat nahe Las Vegas. Foto: AP