Süddeutsche Zeitung

China:Erdbeben-Schauplätze werden Touristenattraktion

Seit dem Mai 2008 ist in der Erdbebenregion in der chinesischen Provinz Sichuan nichts mehr, wie es vorher war: 87.000 Menschen gelten als tot oder vermisst, Hunderttausende Gebäude stürzten ein, mehr als fünf Millionen Menschen wurden obdachlos.Foto: Reuters

In vielen Städten und Dörfern sieht es noch genauso aus wie nach dem verheerenden Beben der Stärke 8,0.Foto: Reuters

Die zerstörte Brücke muss eine primitive Drahtseilbahn ersetzen. Das Haus im Bildhintergrund gehört zu den ersten fertigen Neubauten im Landkreis Beichuan.Foto: Reuters

Doch während die Bewohner noch immer versuchen, in den Trümmern ihres früheren Lebens eine neue Zukunft zu finden, ...Foto: Reuters

... haben andere Landsleute ein ganz anderes Interesse an der Region: Mehrere Schauplätze im Katastrophengebiet werden für den Tourismus geöffnet.Foto: Reuters

Bisher war vor allem das Naturschutzgebiet für die Pandabären eine der großen Attraktionen in der Provinz Sichuan.Foto: Reuters(sueddeutsche.de/dd)

Bestens informiert mit SZ Plus – 4 Wochen kostenlos zur Probe lesen. Jetzt bestellen unter: www.sz.de/szplus-testen

URL:
www.sz.de/1.386824
Copyright:
Süddeutsche Zeitung Digitale Medien GmbH / Süddeutsche Zeitung GmbH
Quelle:
N/A
Jegliche Veröffentlichung und nicht-private Nutzung exklusiv über Süddeutsche Zeitung Content. Bitte senden Sie Ihre Nutzungsanfrage an syndication@sueddeutsche.de.