·:Campingkocher statt Folklore-Essen

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geschirr

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"Mama ist nicht da - bitte wasch´ Dein Geschirr!" Diese Bitte wird meistens auch befolgt, ...

kühltruhe

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... mehr als die Appelle, die Kühltruhen sauber zu halten.

kocher

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Luxus-Camping: Der mitgeschleppte Gaskocher kann im Rucksack bleiben. Und Essensreste...

kocher

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... kommen auch schnell weg. In die Verlegenheit, Tauben braten zu müssen, kommt man allerdings nicht, ...

schwertfisch

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... denn im Meer schwimmt zu Vieles, Großes, ...

schwertfisch

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... was man fangen, ...

schwertfisch

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... und zu handlichen Steaks verarbeiten kann, wie diesen riesigen Schwertfisch.

poisson cru

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Der dann unter Umständen zu poisson cru, dem Nationalgericht aus rohem Fisch, verarbeitet wird. Meistens wird aber Thunfisch verwendet.

capo

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Eine nette Abwechslung sind die wenigen Lokale, in denen fast nur Einheimische essen, nach denen man aber länger suchen muss. Da setzt sich schon mal der Chef zu den Musikern und klappert mit den Löffeln.

stonefish

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Was man nicht essen, und worauf man schon gar nicht treten sollte: Der Steinfisch, einer der giftigsten Meeresbewohner mit fiesen Stacheln auf dem Rücken versteckt sich gern am Meeresgrund. Wegen diesem netten Gesellen und den Korallen sollte man nur mit Gummischuhen ins Wasser gehen.

roulotte

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Eine Rettung für den Campermagen sind manchmal die roulottes, die zur Mittagszeit und abends angefahren kommen, ...

roulotte

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... sich ruckzuck zu einem kleinen Restaurant ausklappen, ...

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... und von saftigen Burgern über Fisch und Steaks ...

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... bis hin zu Torten alles anbieten, was aus Insellebensmitteln gebraten, gekocht und gebacken werden kann.

fare

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Folklore-Feste kann man sich schon deshalb sparen, weil man auf den Gesellschaftsinseln ohnehin überall mitten im Südsee-Bilderbuch sitzt:

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Frauen tragen bunte Kleider, ...

fare

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... je älter umso bunter, und Blumengestecke auf dem Kopf.

fare

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Und nicht nur der Marché auf Tahiti ist eine Schau, sondern auch die kleinen Märkte auf den anderen Inseln.

nuss

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Auf denen die Sachen angeboten werden, die überall wachsen: Kokosnüsse zum Beispiel.

blumen

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Und überhaupt was alles wächst! Kaum plumpst eine Nuss zu Boden, schon wächst eine neue Palme, und Blumengeschäfte wären keine Geschäftsidee auf den Inseln - es blüht und wuchert ohnehin überall.

blumen

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Nicht nur skurrill, sondern auch essbar: Die Brotfrucht genannt uru.

blumen

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Das Wahrzeichen Tahitis: Die Tiare. Die hinter Ohren wunderbar aussieht. Und natürlich sofort nachwächst, wenn man diesen kostenlosen Schmuck abpflückt.

blumen

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Und natürlich: Hibiskus. Schmückt zahllose Gärten und in gedruckter Form auch Hemden.

marchee

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Die Hibiskus-Hemden für den Herrn und Baströckchen für die Dame gibt´s in Hülle und Fülle auf dem Marchée in Papeete.

marchee

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Muschelketten, ...

marchee

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... Perlmuttschmuck, ...

marchee

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... Pareos ...

marchee

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.... Strohhüte und Strohkörbe, ...

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... und Seifen sind die üblichen Mitbringsel. Und der Tiare-Duft letzterer macht auch das Camping-Leben in der Südsee schon schöner.

(Alle Fotos: Birgit Lutz-Temsch und Jochen Temsch)

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