Doch am vorletzten Festivaltag wurde die ausgelassene Stimmung todernst: Beim "Man Burn" durchbrach ein Mann die Absperrungen, auch Feuerwehrleute konnten ihn nicht aufhalten - er stürzte in die Flammen und starb später im Krankenhaus. Die Festivalleitung sagte bis auf die große Tempelverbrennung Sonntagnacht alle geplanten Feuer ab. Krisenteams sollten geschockten Rettern und Zuschauern zur Seite stehen, auch Trauma-Hotlines wurden eingerichtet. Nun sei die Zeit für "closeness, contact and community (Nähe, Kontakt und Gemeinschaft)", heißt es auf der Homepage - auch in der Trauer sollen die "Bürger auf Zeit" zusammenstehen.