Auf den ersten Blick ist Pipa ein typisches brasilianisches Seebad. Die Hauptstraße, die Avenida Baía dos Golfinhos, ist mit Kopfstein gepflastert und gesäumt von Restaurants und Bars. Aus allen dröhnt laute Musik. In den offenen Innenhöfen der Bars amüsiert sich Party-Volk. Dass die Leute hier steil gehen, ist kein Wunder. Es ist ein Samstagnachmittag. Und Pipa liegt verkehrsgünstig: eine Stunde von Natal entfernt, zwei von João Pessoa, drei von Recife - alles Millionenstädte im Nordosten Brasiliens.
Urlaub in Südamerika:Brasiliens wilde Bucht
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Pipa ist ein nahezu perfekter Küstenort: Hier kann man hervorragend surfen, Delfine beobachten, sich entspannen - und Menschen aus aller Welt treffen.
Von Tom Noga, Pipa
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