Bildstrecke:Zeit zum Handeln: Märkte der Welt

Wer ein Land kennenlernen will, muss abseits der Touristenpfade reisen, entlegene Gegenden ansteuern - oder einen Markt der Einheimischen besuchen. Eine Galerie der unterschiedlichsten Märkte auf der ganzen Welt.

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Bunte Vielfalt: Märkte der Welt

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Ein Kunde schaut sich die antiken Statuen auf dem Panjiayuan Flohmarkt in Peking, China, ganz genau an. Panjiayuan ist der größte Antikmarkt in China, Tausende Besucher füllen besonders am Wochenende die fast fünf Hektar große Fläche mit mehr als 3000 Ständen, die sowohl echte als auch gefälschte Raritäten ausstellen.

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Hauptsache bunt: Der indische Muslim Nasarulla Abdul Majid fertigt Girlanden für Diwali, das hinduistische Lichterfest in Ahmadabad, Indien.

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Farbtupfer in trister Umgebung: Ein Obst- und Gemüsehändler hat seinen Stand auf einem Hügel im Dorf Halhul nahe Hebron in der Westbank aufgebaut.

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Auf dem Jamaica Flower Markt in Mexiko Stadt wird es Ende Oktober und Anfang November besonders hektisch: Der Tag der Toten steht bevor und die Mexikaner kaufen auf einem der größten Blumenmärkte Lateinamerikas Schmuck für Gräber und Altäre. Der Tag wird mit Allerheiligen und Allerseelen am 1. und 2. November gefeiert.

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Es ist angerichtet: Auf dem Markt in Dhaka, Bangladesch, wird der Fang des Tages feilgeboten, während auf ...

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... einem anderen Platz in Dhaka Federvieh zu Markte getragen wird.

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Einmal im Monat leuchten die Straßen in Hoi An in den Farben des Regenbogens: Zu jedem Vollmond schmücken die Einwohner der Stadt in Vietnam die engen Straßen mit den bunten Seidenlaternen - welche zuvor die Marktstände geziert hatten.

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Dieses Land hat meist wenig Grund zu Feiern: Auf Haiti verdienen diese Frauen ihren Lebensunterhalt mit dem Verkauf von Holzkohle in Carrefour Feuilles, einem Vorort von Port-au-Prince. Mehr als 90 Prozent der Bäume Haitis sind abgeholzt, da die arme Bevölkerung das Holz zum Kochen benötigt.

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Mehr geht nicht: Ein chinesischer Händler mit seiner Ware auf dem Weg zum Markt in Chengdu, Provinz Sichuan. Die handgefertigten Laternen kaufen Chinesen für das Neujahrsfest.

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Wenn auf den Plätzen deutscher Städte Buden den Weg versperren, weihnachtliches sowie profanes Gut feilgeboten wird und Engeldarsteller Süßigkeiten verteilen - dann ist Christkindlmarkt-Zeit in Deutschland, hier in Dresden.

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Deutsche Weihnachtsnippes kann man aber auch auf dem Christkindlmarkt in Chicago erstehen.

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Kostbares Gut in einer gefährlichen Gegend: Frauen auf dem Kohlemarkt in Mogadischu, Somalia.

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Bündelweise Brot verkaufen diese Afghanen in Herat, südwestlich von Kabul.

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Verkauf auf dem Wasser: Ein Blumenhändler rudert zu seinem Arbeitsplatz auf dem schwimmenden Gemüsemarkt auf dem See Dal in Srinagar, Indien. Der See ist eine der großen Touristenattraktionen der Gegend: In zahlreichen schwimmenden Gärten wird ganzjährig Gemüse angebaut.

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Tante Emma in Kota Bharu, Malaysia: Eine Verkäuferin wartet in ihrem kleinen Laden in einem Markt, auf dem vor allem muslimische Frauen verkaufen, auf Kundschaft.

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(sueddeutsche.de/kaeb/sma)

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