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Welches Schloss gibt es in Wirklichkeit nicht? Mit 3D-Technologien aus Robotik und Weltraumtechnik realisierte das Projekt "Virtuelles Bayern" (siehe Artikel) nicht nur den Königswinkel zwischen Füssen und Garmisch als interaktive Wanderwelt, sondern baute auch zwei von König Ludwig II. geplante Schlösser: Falkenstein und den chinesischen Sommerpalast.
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Zwar mutet die Optik mehr wie ein Computerspiel an und ist von einer "photorealistischen Darstellung" weit entfernt - doch so leer erleben Gäste Neuschwanstein in der Realität nie. In aller Ruhe können sie sich nicht nur im Thronsaal und ...
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... im königlichen Arbeitszimmer umsehen sowie aus nächster Nähe die prachtvollen Wandgemälde studieren. Auch das in Wirklichkeit wegen des frühen Todes König Ludwigs nie fertiggestellte ...
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... Ritterbad ist nach Originalplänen in der virtuellen Welt doch noch eindrucksvoll entstanden.
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Mit der Maus kann man im Tiefflug auf ...
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... Schloss Linderhof zusteuern. Nicht nur zu den Schlössern, auch zu den Wanderungen ringsum werden zahlreiche Zusatzinformationen geboten, sei es über König Ludwig, über Einkehrmöglichkeiten oder Seen entlang der Routen.
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Im Park von Schloss Linderhof ließ König Ludwig mit Staffagebauten wie dem Maurischen Kiosk ...
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... die Welt des Orients lebendig werden.
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Mit der Pracht Chinas wollte sich König Ludwig in seiner Sommerresidenz am österreichischen Plansee umgeben.
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So hätte das Schlafzimmer auf dem geplanten Schloss Falkenstein aussehen sollen. Der König wollte auf Falkenstein eine düstere Atmosphäre für seine letzten Lebensjahre schaffen und plante nur wenige kleine Fenster ein.
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Ein beliebtes Ausflugsziel ist das Jagdschloss am Schachen - eine der 50 Touren der DVD "König Ludwig II. - Schlösser in 3D".
Alle Grafiken: Metamatix
(sueddeutsche.de/kaeb/gba)