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Familie vor ihrem "Ger" (mongolische Bezeichnung für Jurte)
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Landschaft im Orchon-Tal
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Sanddüne mit Kamelen bei Khongorin Els, Wüste Gobi
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Ovoo, eine schamanistische Opferstätte; Blau symbolisiert die Farbe des Himmels
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Grasende Pferde im Abendlicht
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Haupttempel des Klosters Gandan(tegchinlen) in Ulaanbaatar
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Blick auf die Hauptstadt Ulaanbaatar mit typischem Kohlekraftwerk
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Selbst im Zentrum von Ulaanbaatar leben viele Familien im Ger; dahinter die typischen sozialistischen Plattenbauten.
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Migjid-Janraisig-Statue im Haupttempel des Gandan-Klosters, Ulaanbaatar: 25 Meter hoch und 20 Tonnen schwer
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Typische Überlandpiste - nur sehr wenige Straßenkilometer sind asphaltiert.
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Nomadenkind
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Sommerliche Schneereste in der Jolyn-Am-Schlucht, Wüste Gobi
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Typisches Landschaftsbild aus der Wüste Gobi
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Sanddünen im Abendlicht
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Farbenfrohes Innengestänge eines Gers, die orange Farbe symbolisiert die Sonne.
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Reiter im traditionellen Del mit seinem Pferd
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Ziegen und Schafe werden meistens in einer gemeinsamen Herde gehalten und sind sehr neugierig - mir haben sie das Zelt angeknabbert!
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Überlandtransport eines ganzen Gers. Wenn man kein Auto hat, was der Normalfall ist, passt ein Ger mitsamt allem Mobiliar auf fünf bis sechs Kamele, Rinder oder Yaks.
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Blühende Wiese im Hangai-Gebirge
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Tradition und Moderne: Ger mit Satellitenschüssel und Motorrad
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Orchon-Wasserfall
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Nomade mit Yak-Herde
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Die Mongolei ist eines der sonnenreichsten Länder der Erde!
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Klosteranlage Erdene Zuu bei Karakorum
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Tempel im Kloster Erdene Zuu
(Texte und Fotos: Ulrike Weiher)