Bildstrecke:Stonehenge 2.0: Kopien berühmter Sehenswürdigkeiten

Das Original ist 5000 Jahre alt, die Kopie soll im Dezember fertig werden: Ein Australier lässt das mythische Stonehenge nachbauen. Dies ist nicht die einzige Kopie berühmter Sehenswürdigkeiten.

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Das Original ist 5000 Jahre alt, die Kopie soll im Dezember fertig sein: Ein australischer Geschäftsmann lässt Stonehenge nachbauen. Aus 101 Granitsteinen will Ross Smith auf seinem Grundstück im Bundesstaat Western Australia die weltberühmte englische Steinkreis-Anlage originalgetreu errichten. Foto: AP

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Insgesamt 820.000 Euro muss der einstige Brauereibesitzer für "Stonehenge 2.0" berappen. Nach seiner eigenen Schätzung rechnet er mit bis zu 300.000 Besuchern pro Jahr. Smith will Eintritt verlangen und sein Stonehenge für Events und Hochzeiten vermieten. Bislang war die Margret River Region nur wegen ihres Weins, der Schokolade und dem Käse bekannt. Warum braucht Australien ein zweites Stonehenge? "Ich mache es, weil ich es kann", sagte Smith. "Nirgendwo auf der Welt wurde bislang ein komplettes Stonehenge nachgebaut." Bis zur Sommersonnenwende am 21. Dezember soll "The Henge" fertig sein. Foto: dpa

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Um das britische Stonehenge ranken sich viele Mythen, für viele religiöse Gruppen wie Heiden und Druiden hat die Gesteinsformation spirituelle Bedeutung. Dies alles wird auf den australischen Felsklotz nicht transportiert werden können. Die Idee von Smith, berühmte Sehenswürdigkeiten und Orte zu kopieren, ist dabei nicht neu. Foto: AP

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An der Elfenbeinküste steht ein pompöses Bauwerk: Die Basilika Notre-Dame de la Paix in der Hauptstadt Yamoussoukro ist dem Petersdom in Rom nachempfunden. Zwar ist die Kuppel des "Afrikanischen Petersdoms" etwas niedriger als beim Original, doch das Kreuz darauf ist höher. Die Basilika Notre-Dame de la Paix gilt als das größte Kirchengebäude der Christen. Foto: dpa

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In der amerikanischen Casino-Stadt Las Vegas wimmelt es nur so von Nachbauten. Vor dem Hotel Bellagio liegt eine Kopie des oberitalienischen Comer Sees mit dem Dorf Bellagio. Foto: Reuters

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Auch ein zweites Venedig gibt es in Las Vegas. Besucher können im Hotel Venice mit Gondeln über den Canal Grande fahren. Foto: oh

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Auch den Eiffelturm, die Pariser Oper, den Louvre und den Triumphbogen gibt es mehrmals auf der Welt. In der amerikanischen Stadt des Glücksspiels stehen Kopien der Wahrzeichen der französischen Hauptstadt. Foto: oh

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In München steht ein Hofbräuhaus, in Las Vegas aber auch. Bei Bier, Breze und Blasmusik können auch die Amerikaner bayerische Gemütlichkeit erleben. Foto: oh

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Sogar Pamela Anderson hat schon einmal im amerikanischen Hofbräuhaus vorbeigeschaut und sich ein kühles Helles genehmigt. Foto: Getty Images

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Ebenso wie das Hofbräuhaus ist auch das Oktoberfest ein Exportschlager. In Cincinnati geht es fast genauso rund wie auf dem Original in München. Foto: oh

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Auch die brasilianische Stadt Blumenau, die 1850 von deutschen Einwanderern gegründet wurde, hat ihre eigene "Wiesn". Vor der Fachwerkkulisse werden hier jedes Jahr Blumenköniginnen gekürt. Foto: oh

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Die meisten Einwohner der kleinen venezolanischen Gemeinde Colonia Tovar sind Nachfahren deutscher Einwanderer aus dem Kaiserstuhl in Baden. Die Fachwerkhäuser in der Stadt sind jenen in der Heimat nachgebaut. Foto: oh

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Das Emirat Dubai neigt zum Größenwahn: Hier gibt es den größten Flughafen der Welt, das größte Hotel der Welt, das größte Einkaufszentrum und den größten Vergnügungspark der Welt. Nun entsteht vor der Küste Dubais auch noch die Welt an sich. 300 künstliche Inseln werden in Form einer Weltkarte angeordnet. Michael Schumacher hat schon eine. Foto: AFP (sueddeutsche.de/sonn/vs)

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