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Halleluja! Der Anstieg zum Santuario di Gibilmanna, einem 1619 erbauten Wallfahrtskloster rund 800 Meter oberhalb von Cefalù, hat es in sich.
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Frühling pur: Mit dem türkisblauen Meer im Rücken und wärmender Sonne auf der Haut werden müde Radlerwadeln auf Sizilien rasch munter.
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Techniktraining im Amphitheater von Pollina: Das verwinkelte Dörfchen thront wie ein Adlernest auf einem Felsen hoch über dem Tyrrhenischen Meer.
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Forza, forza: Die Schotterauffahrten durch Olivenhaine und mediterrane Wälder treiben den Puls bisweilen ganz schön hoch.
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Platten! Kann schon mal passieren auf einem herrlichen Singletrail durch dorniges Gestrüpp.
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Grün, grün, grün soweit das Auge reicht: Der Nationalpark Madonie im Norden Siziliens präsentiert sich im Frühling frisch und unverbraucht.
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Fischerdorfromantik: Die mittelalterliche Stadt Cefalù besticht mit ihrer pittoresken Strandpromenade. Menschenleer ist diese freilich nur in der Vorsaison.
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