Bildstrecke:Motoren marsch - Schlauchbootrennen vor Brasilien

Einmal im Jahr amüsieren sich finanzstarke Teilnehmer bei einem hochmotorisierten Schlauchbootrennen der Extraklasse. Letzter Austragungsort: die grüne Küste Brasiliens.

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Blick von der Christusstatue über Rio de Janeiro, Raid Turquoise

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Blick vom Corcovado, der Jesus-Statue hoch über Rio de Janeiro. Hier startete das letzte Rubson Raid Turquoise, ein Motorbootrennen der Extra-Klasse.

Start zum Rubson Raid Turquoise

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Noch ist das Teilnehmerfeld dicht beieinander: Eine Woche lang brettern die 250 PS starken Gummibooten ihrem Ziel entgegen.

Blick von der Christusstatue über Rio de Janeiro, Raid Turquoise

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Von Rio de Janeiro aus ging es die Costa Verde (Grüne Küste entlang) entlang Richtung Süden bis nach Sao Vincento.

Teilnehmer beim Rubson Raid Turquoise in Brasilien

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Das Rubson Raid Turquoise ist nicht gerade ein Sozial-Event. Wer mitmachen will, muss pro Team 50.000 Euro hinlegen.

Teilnehmer beim Rubson Raid Turquoise in Brasilien

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Dann schießen 15 Teams à vier Mann mit bis zu 45 Knoten über die Wellen.

Teilnehmer beim Rubson Raid Turquoise in Brasilien

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Kein wirklich gesunder Spaß: Neben Beulen und Schnittwunden kämpften viele Teilnehmer bei Wellengang mit Seekrankheit.

Motorbootrennen vor der Grünen Küste Brasiliens

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In den vergangenen Jahren fand das Rennen nahe der Seychellen und der Karibikinsel Martinique statt

Motorbootrennen vor der Grünen Küste Brasiliens

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Kreuzen vor der Costa Verde: Malerischer kann eine Rennstrecke kaum liegen.

Motorbootrennen vor der Grünen Küste Brasiliens

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Zwischen den einzelnen Rennabschnitten sind auch immer wieder Ruhepausen eingeplant.

Motorbootrennen vor der Grünen Küste Brasiliens

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Aber am nächsten Tag geht's wieder weiter.

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