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Die Mauer fühlen: Von Mai an ist in Berlin der neue Multimedia-Stadtführer Mauerguide erhältlich. In Bildern, Filmen und Tönen soll die Geschichte der Berliner Mauer erzählt werden.
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Der Mauerguide berichtet von den Schrecken der Mauer, aber auch von der Alltäglichkeit, mit der die Berliner mit ihr lebten.
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Als die Mauer noch zwei Welten trennte: Ein Teilstück der Mauer in Berlin, aufgenommen im Jahr 1978.
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(sueddeutsche.de/sonn)
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Der Multimediaführer erzählt am Checkpoint Charlie von gescheiterten Fluchtversuchen.
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Eine Reise durch die Zeit am Spreeufer: Die Stelle vor dem Reichstag ist eine von mehr als 20 Stationen, an denen der Mauerguide Erklärungen liefert.
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Der MauerGuide kann täglich zwischen 10 und 18 Uhr in den bboxxen am Checkpoint Charlie, dem Brandenburger Tor, der Gedenkstätte Berliner Mauer an der Bernauer Straße, der East Side Gallery oder an der Mauer an der Niederkirchnerstraße augeliehen werden. Die Preise sind zeitlich gestaffelt. Vier Stunden kosten beispielsweise 6 Euro, zwei Tage 15 Euro.
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Auch Berlins Bürgermeister Klaus Wowereit hat den Mauerguide schon ausprobiert.
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