Bildstrecke:Mardi Gras 20062. Juli 2009, 15:57 Uhr22 BilderQuelle: SZ1 / 22Was gibt's denn schon groß zu feiern? Bewohner der immer noch zerstörten Stadtviertel von New Orleans reagierten mit Skepsis auf die grelle Fröhlichkeit des Mardi Gras. (Foto: Reuters)Quelle: SZ2 / 22Feiern nach der Katastrophe: Je näher der traditionelle Bacchus-Parade der Innenstadt kam, desto ausgelassener wurden die Schaulustigen. (Foto: dpa)Quelle: SZ3 / 22Gerne genommen: "Kiss"-Makeup, ein Klassiker der Gesichtsbemalung (Foto: AP)Quelle: SZ4 / 22Während die einen ihre Meinung zur Krisenbewältigung der Heimatschutzbehörde FEMA humoristisch zum Ausdruck brachten... (Foto: Reuters)Quelle: SZ5 / 22...wurden andere Karnevalisten deutlicher. (Foto: dpa)Quelle: SZ6 / 22Weniger Umzüge, kürzere Dauer - die Finanznöte nach "Katrina" wirken sich auch auf den Mardi Gras aus. (Foto: Reuters)Quelle: SZ7 / 22Hunderttausende jubelten im French Quarter dem traditionellen Bacchus-Zug zu. (Foto: Reuters)Quelle: SZ8 / 22Feiern macht hungrig... (Foto: AP)Quelle: SZ9 / 22Derweilen zogen draußen Drachen...Quelle: SZ10 / 22...Krokodile...Quelle: SZ11 / 22und der größte Wagen des Zuges von der Partygesellschaft Endymion...Quelle: SZ12 / 22weiter auf ihrem Weg durch die Stadt. (Fotos: AP, Reuters)Quelle: SZ13 / 22Venedig lässt grüßen: Feder-Maske in der Bourbon Street (Foto: Reuters)Quelle: SZ14 / 22Brüder für eine Nacht auf den Straßen von New Orleans (Foto: dpa)Quelle: SZ15 / 22Party in allen Stockwerken im French-Quartier (Foto: Reuters)Quelle: SZ16 / 22Zahlreiche Prominente (hier "Herr der Ringe"-Star Elijah Wood) fuhren auf den Wägen mit und zeigten so ihre Verbundenheit mit der zerstörten Stadt. (Foto: Reuters)Quelle: SZ17 / 22Schauspieler Michael Keaton (Foto: AP)Quelle: SZ18 / 22Country-Sänger Willie Nelson (Foto: Reuters)Quelle: SZ19 / 22Schauspieler Dan Akroyd (Foto: Reuters)Quelle: SZ20 / 22Beseelt vom Rythmus der Musik... (Foto: Reuters)Quelle: SZ21 / 22In der Dunkelheit kamen die farbenprächtigen Wägen besonders gut zur Geltung. (Foto: AFP)Quelle: SZ22 / 22Trotz aller Sorgen: Das Feiern hat New Orleans nicht verlernt. (Foto: dpa)Zur SZ-Startseite