Bildstrecke:Kiten auf Fuerteventura

Dank seiner günstigen Winde bietet die Kanareninsel Wassersportlern den größten Teil des Jahres optimale Bedingungen.

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Fuerteventura ist die zweitgrößte der sieben Kanarischen Inseln. (Alle Fotos: www.fuerteventura-worldcup.org)

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Besonders viele Sehenswürdigkeiten hat die Insel nicht zu bieten. Dafür: karge Weite, endlose Strände.

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In Nacht leuchten die Städte.

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Ockertöne sind die vorherrschenden Farben in der kargen Landschaft. Dort wachsen vor allem Kameldorn und Wolfsmilchgewächse.

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Die Buchten mit kristallklarem Wasser laden nicht nur zum Baden ein, sondern sind ein tolles Tauchrevier. Hier sieht man eine Tigermuräne...

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... und das ist ein Drachenkopf.

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Kurs und Geschwindigkeit werden beim Kitesurfen über die Steuerung des Bretts und des Schirms geregelt.

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In der Lagune am Sotavento Beach finden Windsurf- und Kitesurf-Anfänger die idealen Bedingungen und können im knietiefen Wasser üben.

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Vier Leinen verbinden den Sportler mit dem bis zu 20 Quadratmeter großen Lenkdrachen. An jeder einzelnen zerrt der Wind mit bis zu 250 Kilogramm.

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Der Windsurf & Kiteboard World Cup findet seit über 20 Jarhen auf Fuerteventura statt. Die 300 weltbesten Windsurfer und Kiter kämpfen um Weltmeistertitel und Rekorde.

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Wind- und Kitesurfer teilen sich die Strände.

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Ein Kite-Brett.

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