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Christusstatue, Zuckerhut und der Karneval: Der Sandkünstler Rejean Rodrigues vereint in seiner Skulptur an der Copacabana die Wahrzeichen seiner Heimatstadt - und hofft auf Spenden von Touristen.
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Zu den Vorfeierlichkeiten des Karnevals von Rio gehört, dass Bürgermeister Cesar Maia (im Bild der einzige ohne Kostüm) dem Karnevalskönig "Rei Momo", Alex de Oliveira, den Schlüssel zur Stadt überreicht.
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Schon Tage vor dem großen Umzug werden die Sitzplätze am "Sambodromo" geschrubbt, der Laufstrecke der großen Sambaschulen.
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Für die Zuschauer wird für das jährliche Großereignis sogar der rote Teppich ausgerollt.
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Bevor die größten Sambaschulen ihren Auftritt haben, wird in den anderen Vierten von Rio schon gefeiert, wie hier bei der "Ceu na Terra" Parade in Santa Teresa.
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Die zwölf großen Sambaschulen beschäftigen jedes Jahr Tausende Handwerker, Designer und andere Künstler, um die großen Wagen für den Hauptumzug vorzubereiten.
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Die Viradouro Sambaschule setzt in diesem Jahr auf Gruseleffekte.
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Ein Teil ihrer Dekoration mutet etwas skurril an. Ganz im Gegensatz zu anderen Wagen.
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Auf bunten Kitsch setzt die Sambaschule "Estaçao Primeira de Mangueira".
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Mehr als 700.000 Besucher werden in diesem Jahr mittanzen - für ihre Sicherheit sollen 9000 Polizisten garantieren.
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Die "Imperatriz Leopoldinense" setzt für den diesjährigen Umzug am ersten Februar-Wochenende auf überdimensionalen Blumenschmuck.
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Wer auf dem Sambadrome keinen Platz mehr findet, kann an den Strand ausweichen. Auch hier wird gefeiert und getanzt - oder einfach nur weiter Fußball gespielt.
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