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Nirgendwo ist die Schönheit und Anmut des nepalesischen Hochgebirges deutlicher zu spüren, nirgendwo sind einem die Abenteuer im Himalaya näher, als an diesem Stand. (Text und Fotos von Thorsten Denkler)
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Tücher, Tücher, Tücher. Alle aus Indien. Aber jede Wette: Die Frau kennt jedes ihrer Tücher mit Namen.
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An diesem Stand verkaufen drei enthusiastische Mitarbeiter mit großem Erfolg Reisen nach Indien. Sie sollen zu den Top-Sellern der Branche gehören.
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Eines der Hauptprodukte des indischen Subkontinentes scheinen Armreifen zu sein. Dieser Mann hat genug davon mitgebracht, um halb Europa zu versorgen.
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Männer lassen sich gerne mit jungen Frauen fotografieren. Diese beiden Damen aus der Karibik haben es da noch gut getroffen. Grabbeln ist nicht. Der BH sieht nicht nur aus wie aus einer Kokosnuss gehauen. Er ist aus einer Kokosnuss gehauen.
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Der folkloristisch gekleidete Herr links gibt sich alle erdenkliche Mühe, Interessenten an den Stand seines Chefs (rechts) zu locken. Was dort außer dem Herrn rechts und dem verhältnismäßig großen Fernseher noch zu bestaunen sein soll, ließ sich trotz erheblicher Recherchebemühungen nicht herausfinden.
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An diesem Stand für Ayurveda-Reisen werden in der Schale Kräuter kredenzt, denen außergewöhnliche Kräfte zugeschrieben werden. Welche Wirkung sie auf den Menschen haben, demonstriert der Herr hinter der Schale.
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Auf der Schwäbischen Alb war man offenbar so entsetzt über den PR-Erfolg, den Problembären Bruno für Bayern gebracht hat, dass die Schwaben das äußerst gefährliche Tier ausstopfen ließen und es zu ihrem Maskottchen erhoben haben. Die Bayern haben ja auch schon einen Löwen.
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Usbekistan präsentiert sich jung, frisch und voller Freude auf der diesjährigen Internationalen Tourismusbörse. Die Botschaft: Usbekistan - immer eine Reise wert.
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Nach dem aus Sicht der Kasachen niederschmetternden Erfolg des Borat-Films haben sie es selbst in die Hand genommen, ihr angeschlagenes Image aufzupolieren: Sie bauten Kasachstans einzigen und ersten Palast auf der ITB in Berlin.
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Die Chinesen haben rund um ihren Stand, der die halbe Messehalle einnimmt, eine große Mauer gezogen. Aber darin haben sie ja Übung. Rein darf nur, wer mit den Chinesen Geschäfte machen will. Das nennt man kommunistischen Kapitalismus.
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Zu den meist frequentierten Ständen auf der ITB gehören jene, die von der islamischen Republik Iran betreut werden - wie diese an eine heimelige Folterzelle erinnernde Box.
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Dass Iran nur wenige Chancen zugesprochen werden, jemals eine große Schwimmnation zu werden, mag man auch an diesen beiden entleerten Objekten ablesen. Immerhin: Voll aufgeblasen sind sie.
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Die Japaner haben die Katze aus dem Sack gelassen: Sie wollen die Fußball WM 2014 austragen. Allerdings nach ihren eigenen Regeln. Regel eins: Fußballspieler mit eigener DNA dürfen das Feld nicht betreten.
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Ja, diese Frau ist nackt. Bodypainting scheint die Standardsensation auf jeder Messe zu sein. Und? Welches Land hat es nötig, auf nackte Frauen als Eyecatcher zu setzen? Sachsen.
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Das Königreich Swasiland erfreut seine Gäste auf der ITB mit einem standesgemäßen roten Teppich im großzügig bemessenen Doppelstand.
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Auf der ITB können die Besucher ohne besondere Ausweise von Palästina nach Israel einreisen. Ein Gerücht ist, das vereinzelte arabisch aussehende Zivilpersonen von israelischen Wachmannschaften an ihren Heimatstand zurück geschickt worden sind.