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Rund 250 Kilometer lang erstreckt sich die Great Ocean Road an der australischen Südküste zwischen Geelong und ...
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... Warrnambool im Bundesstaat Victoria. Am Strand von Lorne kann man die Surforiginale beobachten, während im ...
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... Surfworld Museum nur Duplikate zu bestaunen sind wie dieser Silver Surfer.
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In dem Museum sind unter anderem zahlreiche Werbe- und Filmplakate ausgehängt.
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Die dramatische Felskulisse in der Nähe von Port Campbell zwingt immer wieder zum Halt.
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Schließlich kann man an solch beeindruckenden Formationen nicht einfach vorbeifahren.
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Hier gibt es sogar "Snitzel": Cafes in Port Campbell.
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Einer der meistfotografiertesten Abschnitte an der Great Ocean Road: Die legendären Felsformationen der "Twelve Apostels".
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Je nach Tageszeit und Wetter ändert sich das Farbspiel auf den "Twelve Apostels".
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Einsamer Vorposten: Der Leuchtturm von Cape Otway ist ebenfalls ein begehrtes Fotomotiv.
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Die Baumriesen nahe Cape Otway kann man nicht nur von unten bewundern.
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Der Tree Top Walk am Cape Otway ermöglicht einen Spaziergang in den Baumwipfeln.
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Sonst gehören die Baumwipfeln den Tieren, wie diesem Koala im Tower Hill Reservat
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Hier zieht die Naturschützerin Lizzie ein Wallaby mit der Flasche auf.
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Eine Art Miniaturparadies ist der Lavakegel Tower Hill. Fast 30.000 Jahre schläft der Vulkan schon, in seinem Krater hat sich ein See gebildet, mit lauter kleineren Vulkaninseln drin. Durch die Landschaft führen Einheimische wie Robert Lowe, die den Besuchern auch die Sagen der Ureinwohner erzählen.
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