Süddeutsche Zeitung

Bildstrecke:Gletscherskitour im Pitztal

Wenn die Schneelage im Frühwinter noch recht dünn ist, sind Skitouren natürlich möglich, stehen aber unter besonderen Vorzeichen.

Ein auf den Radius des Ski angepasstes Steigfell erleichtert den Aufstieg enorm...(Alle Fotos: Alexander Rochau)

Am besten begibt man sich unter die Leitung eines Bergführers. Der erklärt die Funktionsweise des Lawinenverschüttetensuchgeräts...

...und übt auch noch gleich mit den Tourteilnehmern den Umgang damit.

Und los geht's, diesmal im Gebiet des Pitztal-Gletschers. Am Anfang noch recht sanft...

Tourenbindungen der neuen Generation ermöglichen nicht nur einen bequemen Aufstieg, sondern sind auch stabil genug für eine rasante Abfahrt im Pulverschnee

Der Bergführer gibt den Weg vor - weg von den quirligen Abfahrtspisten des Pitztaler Gletschers.

Wunderschön, aber trotzdem tückisch: der Aufstieg über den Gletscher

Es wird steiler und anstrengender - die Tourengeher fangen an, "Serpentinen zu bauen".

Traumhafte Gletscherlandschaft: Im Hintergrund links die Wildspitze (3774 m)

Die angemessene Belohnung für den kraftraubenden Aufstieg - eine Powderabfahrt im Hochgebirge.

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