Bildstrecke:Freeriden in Alagna

Ein weitgehend unbekanntes Tal im Piemont, eineinhalb Autostunden von Mailand entfernt. 400 Einwohner, und fast jeder von ihnen ist Freerider. Pisten gibt es dort zwar auch, nur fährt kaum jemand darauf.

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Der Weg dorthin ist zwar etwas beschwerlich, aber er lohnt sich. (Alle Fotos: Alexander Rochau)

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Patina und Pasta: die Rifugio Guglielmina auf 2900 Metern Höhe.

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Der (leider wieder geschlossene) Schweinelift - ein Relikt vergangener Tage

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Weiter südlich als bis zum Valsesia-Tal sind die Walser bei ihren mittelalterlichen Wanderungen nicht gekommen. Ihre wunderbaren alten Häuser prägen bis heute die Landschaft...

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... und sind auch für Touristen als Feriendomizil zu mieten.

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Auch auf der Rifugio Guglielmina geht es eher ursprünglich zu.

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Ohne Führer sollte man das Freeriden aber lieber lassen.

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Der Einstieg zur berüchtigten Malfatta: geht nur am Seil.

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Das Panorama im Monte-Rosa-Gebiet

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Und in der Ferne: Mailand.

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Die Rifugio Guglielmina ist ein Familienbetrieb: Papa Franco gibt den Mundschenk...

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...mit einer Vorliebe für Grappa und Rotwein

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Junior Alberto schmeißt den ganzen Laden.

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