Bildstrecke: "Domus Aurea" - Neros Haus aus Gold in Rom

Was vom Luxus übrigblieb - die Fresken im verschütteten Palast von Kaiser Nero werden restauriert. Auch Besucher dürfen nun wieder eintreten.

"In den Speisesälen gab es bewegliche Decken aus Elfenbein, durch die Blumen herabgeworfen und Parfüm versprengt werden konnte", schreibt der römische Verwaltungsangestellte Sueton. Foto: laif

Nach Überschwemmungen Ende 2005 waren die Gewölbe einsturzgefährdet. Foto: dpa

Nach einem Jahr öffnet sich am 6. Februar die Pforte auf den Hügel Oppius wieder für Besucher, allerdings nur für zuvor angemeldete... Foto: AP

Eines der restaurierten Fresken zeigt Achilles unter den Töchtern von Lycomedes. Foto: AP

Von der einstigen Pracht blieb nicht viel: Nach Neros Selbstmord wenige Monate nach Fertigstellung seines Palastes wurde dieser geplündert, die Räume zugeschüttet. Foto: AP

Angelo Bottini, Roms Experte für Archäologie, versucht mit seinem Team, die Fresken... Foto: AP

... zu erhalten und wiederherzustellen. Am meisten Probleme... Foto: AP

... bereitet den unterirdischen Gemäuern eindringendes Wasser. Foto: AP

Nach Jahrhunderten ist auch eines der wichtigsten Fresken des goldenen Hauses nur noch teilweise erhalten: Darauf reicht Odysseus (links) dem Zyklopen Polyphemus einen Becher Wein. Solche Fundstücke... Foto: AP

... faszinieren Besucher: Vor der Schließung vor einem Jahr wollten tausend Touristen täglich Neros Haus von innen sehen. Foto: AP

Die Archäologen gruben auch mehr oder weniger gut erhaltene Statuen aus. Foto: AFP

Ein Hauch von Gold an der Wand. Foto: AFP

Auch leer noch beeindruckend: der große Rundsaal. Foto: dpa