Direkt an der Via Dolorosa, nicht weit entfernt von Grabeskirche, Klagemauer, Felsendom und Al-Aqsa Moschee liegt das österreichische Pilgerhaus. Foto: Lena Prieger
Einige Stufen führen hinauf zu dem eindrucksvollen Bau, der in seiner mehr als 140 Jahre alten Geschichte auch schon als Lazarett, Internierungslager und Offiziersschule genutzt wurde. Foto: Heinz Hudelist / Österreichisches Hospiz
Ein schweres Ölgemälde in der Eingangshalle erinnert an frühe Gäste - es ist ein Geschenk der Pilger der Münchner Karawanen, der Jahre 1886/87. Foto: Heinz Hudelist / Österreichisches Hospiz
Echte Wiener Kaffeehausatmosphäre mitten im Orient - das gibt es nur hier, im ältesten nationalen Pilgerhaus Jerusalems. Foto: Lena Prieger
Kaiser Franz Joseph blickt huldvoll von der Wand des Wiener Kaffeehauses. Im Jahre 1869 residierte er selbst für einige Tage in der Pilgerherberge und berichtete seiner Gattin Sissi, wie wohl er sich hier fühlte. Foto: Lena Prieger
Der prachtvolle Salon im ersten Stock bietet Platz für Konzerte und Veranstaltungen. Das Haus dient heute auch als kulturelle Begegnungsstätte. Foto: Heinz Hudelist / Österreichisches Hospiz
Zahlreiche prunkvolle Wand- und Deckenmalereien zieren den ehemaligen Empfangssalon. Foto: Lena Prieger
Die kleine Kapelle des Hospizes hat wechselvolle Zeiten und viele Hausherren erlebt, bis das Haus 1985 der Wiener Erzdiözese zurückgegeben wurde. Foto: Heinz Hudelist / Österreichisches Hospiz
Ein Fenster der Hauskapelle wird vom Doppeladler des Kaiserreiches Österreich geschmückt. Foto: Lena Prieger
Zahlreiche alte Möbelstücke konnten durch die turbulenten Zeiten gerettet werden. Foto: Heinz Hudelist / Österreichisches Hospiz
Das Hospizdach bietet einen atemberaubenden Rundblick über Jerusalem und seine Wahrzeichen, wie die goldene Kuppel des Felsendoms. Foto: Lena Prieger
Nur eine Mauer weiter pulsiert das Leben, drängen sich die Touristen durch die Altstadt... Foto: Lena Prieger
...nebenan bietet der Garten des Hospizes Ruhe und Schatten - zumindest bis der Muezzin gegenüber zum Gebet ruft. Foto: Heinz Hudelist / Österreichisches Hospiz
Nicht nur Sachertorte und Wiener Schnitzel, auch österreichische Tageszeitungen sorgen für echt austriakischen Charme. Foto: Lena Prieger (sueddeutsche.de/lpr/sonn/odg)