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Unser Autor Robert Jacobi ganz kurz vor der Einreise in das Land, das ihm beim Projekt "Amerika, der Länge nach", noch fehlt.
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In Valparaiso sind die Häuser paradiesisch bunt, wie für Fasching bemalt. Doch an einigen Ecken blättert...
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... schon der Lack ab. Andere Häuserfronten sind jedoch...
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...liebevoll verziert. Manchmal weist die Malerei...
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... sinnigerweise auf das hin, was man im Inneren vorfindet. Valparaiso ist...
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... als Hafenstadt wohlhabend geworden. Berühmt machte sie jedoch...
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... der Schriftsteller Pablo Neruda, den hier Salz und Sonne inspirierten.
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Chilenen orientieren sich als starkes Wirtschaftsland zwar oftmals an den Vereinigten Staaten von Amerika. Doch bei ihren Stopschildern bleiben sie eigen: Statt "Stop" lesen die Fahrer "Pare", "Halten Sie!", wenn sie an eine Kreuzung kommen. Dieses Schild wurde jedoch mutwillig umgestaltet.
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Uneins scheinen sich die Bewohner Valparaisos zu sein, ob man Che Guevara auf den Wänden verewigen sollte oder nicht. Einig sind sie sich jedoch, dass man...
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... sein Leben wirklich leben sollte, wie eine Installation am Straßenrand auffordert. Zeit mit Fernsehen will der Künstler anscheinend nicht vergeuden.
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Grau in grau? Nicht in Valparaiso! Während Besucher wohl gerne hinter diese Tür blicken würden sind sie...
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... bei dieser Tür froh, auf der anderen Seite zu stehen. Und über das Vorhängeschloss freuen sie sich wahrscheinlich auch.
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Es wird düster: Diese Fähre legt in Puerto Montt ab und bringt Reisende zur Insel Chiloe. Von hier aus...
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... gibt es keine Straßen mehr, nur Fähren weiter in den Süden bis nach Feuerland.
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Bei Ancud auf Chiloe sind Fischerboote am Strand vertäut, der...
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... nahe Leuchtturm zeigt notfalls den Heimweg.
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Auf Chiloe ist die Zukunft groß geschrieben. Zumindest auf diesem Taxi.
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Auf diesem Denkmal sind alle Länder verewigt, durch die die Panamericana führt. Fast alle: Man hat Kanada vergessen. Nach fast...
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... 30.000 Kilometern samt Umwegen, die unser Autor von Alaska bis Chile genommen hat, ist dies für ihn dennoch der richtige Ort für einen Schluck Champagner.
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Trotz der Kälte des Pazifiks...
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... muss am Ende der Strecke ein kurzes Bad sein. Und ein nostalgischer Blick zurück.
Fotos: Jacobi